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Good Hope (Planet)

12400 Kilometer Durchmesser, Sauerstoffwelt, reich an Wasservorkommen. Stützpunkt der Rebellen und der USO in Erendyra.

Good Hope trägt im Erendyrischen den Namen Wlsom. Der Planet wird zumeist von primitiveren Lebensformen bewohnt und liegt weit abseits der Raumfahrtrouten.

Der Planet bietet allerlei Vielfalt an Vegetationen – Kiefernwälder, Savannen, Wüsten, große Ozeane und Eis- und Schneeregionen. Wlsom oder Good Hope umkreist eine blaue Sonne, besitzt zwei Monde und ist der fünfte von insgesamt 29 Planeten, jedoch der einzige mit einer Atmosphäre.

Elfahd

Erster von insgesamt zwei (ehemals acht) Planeten der gelben Sonne Aachd in der Überlappungszone der Galaxien Absantha-Gom und Absantha-Shad; die Heimat-und Stammwelt der Elfahder.

Elfahd präsentiert sich im Jahre 455 NGZ als feuchtwarme, düstere Naturwelt mit großen Meeren und zahlreichen, dschungelbedeckten Kleinkontinenten. Das Klima ist tropisch schwül, die Atmosphäre sehr wolkenreich und dicht (Druck an der Oberfläche 1,3 Atmosphären). Es regnet viel. Elfahd hat kaum massive Gebirge. Vor rund 40.000 Jahren ist jedoch infolge Vulkanismus eine bergige Insel aus einem Äquatorialozean gewachsen, die heute einen Flächenumfang von 13.000km² besitzt und Gipfel, die bis zu 7000 m hoch aufragen. In einem weiten Hochtal liegt dort die Upanishad-Schule von Elfahd.

Der Wald ist die Lebenssphäre der Elfahder, Städte kennen sie nicht. Ihre Siedlungen, in denen je ein Elfahder mit Haustieren und Robotgesinde lebt, sind über das Waldland verteilt. Es gibt jedoch auch große Produktionsstätten, in denen die Elfahder arbeiten, und Stätten der Begegnung.

Der Planet Elfahd war nicht immer wie jetzt. Im sogenannten Goldenen Zeitalter war er ein Paradies mit Meeren, bewaldeten Kontinenten und riesigen Städten, Raumhäfen, Produktionsstätten für Raumschiffe usw. Außerdem war die Oberfläche in das strahlende Licht der Sonne getaucht. Die Elfahder, noch in ihrer humanoiden Ursprungsgestalt, bereisten die Sterne ihrer Heimatgalaxis Absantha-Shad. Dann kam die Große Katastrophe, als sich Absantha-Shad und Absantha-Gom mit ihren Außenbezirken berührten und zu durchkreuzen begannen. Gegen alle Wahrscheinlichkeit kam es zur Beinahekollision eines zu Absantha-Gom gehörenden Weißen Zwerges mit Aachd, bei der alle Planeten des Systems aus der Bahn geschleudert wurden. Elfahd war auf die Katastrophe vorbereitet, seine Bewohner waren entweder evakuiert worden oder hatten sich im Rahmen eines Überlebensprogramms genetisch verändert, um die Jahrtausende zu überstehen, die der Planet fernab der Wärme seiner Sonne im Weltall treiben würde. Von den Pflanzen und Tieren, die das Unglück nicht überstehen würden, wurden Keime gesammelt und wieder ausgesetzt, als die acht Planeten Aachds durch den Gravitationssog des Weißen Zwergs mehrere Lichttage weit in den interstellaren Raum gerissen wurden. Elfahd erreichte eine maximale Sonnenentfernung von 378 Lichtstunden, bis es wieder in Richtung Aachd zu fallen begann und gebeutelt und vereist in eine neue Umlaufbahn einschwenkte. Von den acht ursprünglichen Planeten überstanden nur Elfahd und seine Schwesterwelt Paun die Katastrophe, die anderen sechs vergingen in den Gluten des Zentralgestirns. Elfahds Atmosphäre heizte sich im Laufe der Jahrzehnte wieder auf. Die Elfahder erwachten aus ihrem künstlichen Tiefschlaf und begannen, Pflanzen und Tiere wieder “auszusäen”; in der Folge kam es zu immer neuen Mutationen und der Bildung einer völlig neuartigen, stets in Bewegung befindlicher Flora und Fauna, unter anderem mit der Folge des heutigen Treibhauseffekts durch Kohlendioxydproduktion der neuen Pflanzen in großen Mengen.

Absantha-Gom und Absantha-Shad

Der terranischen Astronomie als NGC 4567 bekannte Spiralengalaxis vom Typ Sc; eine der zwölf Galaxien der Mächtigkeitsballung Estartu (Kosmisches Wunder: die Menetekelnden Ephemeriden von Absantha-Gom). Absantha-Gom bildet mit dem Spiralnebel Absantha-Shad eine “Zwillingsgalaxis”. Die beiden Welteninseln überlappen sich gegenseitig mit 35000 mal 10000 Lichtjahren. Im Zentrum dieser Überlappungszone befindet sich mit 10000 mal 3000 Lichtjahren der sogenannte Dunkle Himmel, der weitere, ursprüngliche Aufenthaltsbereich der Superintelligenz ESTARTU.

Der eigentliche Sitz der ESTARTU ist der Planet Etustar (Sothalk-Wort für “das Herz”), wiederum im Zentrum des Dunklen Himmels. Nahe daran liegt der Planet Boldar (Sothalk für “der Nebel”). In der Überlappungszone von Absantha-Gom/Absantha-Shad liegt ferner die Ursprungswelt der Elfahder, der Planet Elfahd. Knapp außerhalb, zu Absantha-Shad gehörend, findet sich der Planet Bonfire. Die Entfernung der beiden Zwillingsgalaxien zur ESTARTU-Galaxis Siom Som (Direktverbindung durch Heraldische Tore; das ESTARTU-Tor in der Überlappungszone und das Königstor in Siom Som) beträgt 1,15 Millionen Lichtjahre. Die Entfernung zur Milchstraße beläuft sich auf rund 40 Millionen Lichtjahre.

Topthor

Tophtor ist der siebte von insgesamt einundzwanzig Planeten eines zuvor namenlosen und unerforschten Sonnensystems, das sich im Halo der zur ehemaligen Mächtigkeitsballung ESTARTUs gehörigen Galaxis Erendyra befindet. Es wurde auf Memory getauft und ist ein weißgelber F4V- Stern.

  • Die Entfernung zu Virgo Tor* beträgt 56550 Lichtjahre
  • Die Daten des Planeten sind beeindruckend:
  • Äquatordurchmesser 35970 km
  • Eigenrotation 56.02 h
  • Schwerkraft 2.83 g
  • Sonnenentfernung 202.5 Mio km
  • Sonnenumlauf 483.3 Standardtage
  • Achsenneigung 12.2 °
  • mittlere Tagestemperaturen + 11.3 C
  • Normalhöhe 1098 m über NN
  • Dichte 5.52 g/ccm
  • dichte Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 3040 hpa bei 12% Sauerstoff
  • 16 Monde, davon zwei mit Durchmessern von um die 9000 km, Rest zwischen 70 und 5120 km.
Weltkarte von Tophtor in Erendyra
(C) Stefan Wepil

Die gigantische Sauerstoffwelt hatte zum Zeitpunkt der Besiedelung durch die Überschweren noch kein höheres Leben hervorgebracht, auf den sieben, teilweise durch Landbrücken verbundenen Kontinenten (Landanteil 61.5%) hatten primitive pflanzliche Lebensformen das Land erobert und bildeten gigantische Wälder aus.

Subtropen auf Tophtar in Erendyra
(C) Stefan Wepil

Die Vegetation besteht aus riesigen, weit ausladenden Bärlappbäumen, Riesenfarnen, skurrilen Nacktpflanzen, Pilzen, riesigen Mooshügeln (teilweise mit gigantischen Blättern) und harten Flechtenbäumen – ein terranischer Besucher würde hier sofort an den unteren Devon denken. Der Untergrund ist von moosähnlichen, farbigen Kriechgewächsen überzogen. Tierisches Leben war auf die sehr tiefen Ozeane beschränkt, wobei Wirbeltiere noch nicht entstanden waren. Das Land ist extrem gebirgig und zerklüftet, es gibt Gräben, Vulkane, Tundren, kontinentgroße Gebirgsstöcke und eben die riesigen Wälder. Dazu kommen riesige Polkappen.

Eine der wilden Urwaldlandschaften von Tophtor
(C) Stefan Wepil

Das Klima ist kühl und meist unangenehm klamm mit starken Jahreszeiten, Stürmen und im Winter mit viel Schnee. Die dichte Atmosphäre hält die wenige Wärme fest, nachts kann es aber teilweise frostig werden. Bis -25 C sind keine Seltenheit.

Quarteriumsfürst Leticron ließ  das Memory-System zum quarterialen Machtzentrum in der ehemaligen Mächtigkeitsballung ESTARTUs ausbauen.

Leticron nannte den Planeten im Gedenken an den während der Gründungsphase des Solaren Imperiums von Gucky getöteten Patriarchen Tophtor.  Shorne- Industries verlegte die gesamte biogenetische Grundlagenforschung auf den vierten Mond, der über eine erdähnliche Ökosphäre mit dichten Wäldern, Grasland, Savannen und hohen, steilen Gebirgen bei einem milden Klima verfügte. Dieser Mond trägt den Namen Roekh.

Rosenhain

Nr. 2 von 15 Planeten einer roten Sonne vom Typ M8g in Siom Som

  • Entfernung zum Siom- System* 5660 Lichtjahre
  • Äquatordurchmesser 10.411 km
  • Eigenrotation 31 h
  • Schwerkraft 0.97 g
  • Temperaturen +33 °C
  • Sonnenentfernung 104,4 Mio km
  • Sonnenumlauf 209,25 Standardtage
  • Achsenneigung 12°,
  • Normalhöhe 736 m über NN
  • Dichte 6.5 g/ccm
  • Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 1411 hpa bei 16,5 % Sauerstoff
Weltkarte von Rosenhain
(C) Stefan Wepil

Rosenhain ist eine schwülheiße Dschungelwelt mit schweren Dauergewittern. Es gibt bei einem Landanteil von 55 % vier Kontinente, die bis auf die Polregionen vollständig von Dschungeln bedeckt sind.

Bemerkenswert ist deren Farbe. Diese Dschungel sind fast schwarz (mit einem Stich ins Bläuliche, Grünliche oder Bräunliche) und werden auch einfach „der Schwarze Dschungel“ genannt. Die ganze Breite des Farbspektrums ist nötig, damit die schwarzen Blätter  soviel Sonnenlicht wie möglich aufnehmen können. Deshalb wachsen diese Pflanzen auch schnell und sind zudem extrem regenerationsfähig und wehrhaft. Sie besitzen riesige Blüten.

Die “Schwarzdschungeln” auf Rosenhain in Siom Som
(C) Stefan Wepil

Der Planet ist ständig in  blutrotes Licht gebadet: Es gibt keine Nächte, weil die Atmosphäre ungemein lichtstreuend ist. Ein Aufenthalt führt leicht zu depressiven Störungen aufgrund der furchteinflößend-düsteren Landschaftsbilder. Von Weltall aus wirkt Rosenhain wie eine dunkelrot glänzende Kugel. Der Planet ist eine Kolonie der Elfahder, die im Jahr 1305 NGZ von den Dorgonen angegriffen wurden.

Onaria

Nr. 2 von fünf Planeten einer gelben Sonne vom Typ G5V in Siom Som

  • Entfernung zum Siom- System* 1052 Lichtjahre
  • Äquatordurchmesser 6658 km
  • Eigenrotation 23,3 h
  • Schwerkraft 1,02 g
  • Temperaturen +26,2 °C
  • Sonnenentfernung 157,5 Mio km
  • Sonnenumlauf 379,4 Standardtage
  • Achsenneigung 8°
  • Normalhöhe 922 m über NN
  • Dichte 10,74 g/ccm
  • Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 1192 hpa, 22 % Sauerstoff und 61 % Luftfeuchtigkeit
Weltkarte von Onaria in Siom Som
(C) Stefan Wepil

Onaria hat vier Kontinente mit riesigen, artenreichen Wäldern, Gebirgen, Savannen, Steppen, Grasland und Nadelwäldern bei einem völlig ausgeglichenen Klima ohne Extreme.

Es gibt viel Wasser in Form von kleineren , aber extrem tiefen Meeren (bis 15.000 m im Durchschnitt, die tiefste Stelle ist sogar bis zu 22.500 m tief) von Mittelmeergröße bei 57 % Land. Hier gibt es exotische Lebensformen. Die Küstenlinien wirken stark zerfleddert. Auffällig sind die beiden Polkontinente Nennyn und Vorsath, die beide ringförmig und von riesigen Gebirgsketten umgeben sind. Diese beiden Polarmeere sind Hinweise, dass Onaria eine starke und langanhaltende Eiszeitperiode durchlebt haben muss. Die durch den starken Eisdruck entstandenen Becken füllten sich dann mit gewaltigen Süßwassermeeren. Halbwegs “normal” sind die beiden Äquatorkontinente Gismuth und Bionon.

Subtropenlandschaft auf Ornaria in Siom Som
(C) Stefan Wepil

Auf Onaria lebt ein Vielvölkergemisch aus der Estartu- Ballung. Die Einwohnerzahl beträgt im Jahr 1305 NGZ 6,7 Mrd. Die administrative Hauptverwaltung befindet sich in der Hauptstadt Vistoth, einer wild gebauten, wirr und uneinheitlich wirkenden  58-Millionen-Metropole, wo Bauvorschriften fremd sind. So kann es z.B. passieren, dass ein Gebäude der Somer direkt neben einem einer ophalischen Familie steht.

Der Planet wurde von den Dorgonen angegriffen.

Ochymon

Nr. 2 von acht Planeten der gelben Sonne vom Typ G7V Ochon am Außenrand von Siom Som

  • Entfernung zu Som* 12.725 Lichtjahre
  • Äquatordurchmesser 27.150 km
  • Eigenrotation 44,2 h
  • Schwerkraft 1,13 g
  • Temperaturen +16,4 °C (jedoch mit Schwankungsbreiten zwischen -45 °C und + 60 °C)
  • Sonnenentfernung 156,63 Mio km
  • Sonnenumlauf 378,64 Standardtage
  • Achsenneigung 17°
  • Landanteil 57 %
  • Normalhöhe 746 m über NN
  • Dichte 3,7 g/ccm
  • dichte Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 1225 hpa bei 31,3 % Sauerstoff
Weltkarte von Ochymon
(C) Stefan Wepil

Ochymon besitzt drei meist wüstenhafte Kontinente mit hohen Gebirgen, Hochebenen, Mesas, wenigen Flüssen und Steppen. Die Jahreszeiten sind kontinental geprägt; der Ozean ist sehr salzig.

Der Planet ist unbewohnt, wohl weil es hier viele gefährliche Insekten- und Reptilienarten gibt.

Wüstenlandschaft mit bizarrem Leben auf Ochymon
(C) Stefan Wepil

Im Jahr 1292 NGZ können die Estartu-Völker einen Angriff der Dorgonen abwehren, ihren Stützpunkt vernichten und sie schließlich vertreiben.

Druya II

Nr. 2 von drei Planeten der gelben Sonne vom Typ G7V Druya in der Westseite von Siom Som

  • Entfernung zu Som* 12.017 Lichtjahre
  • Äquatordurchmesser 8122 km
  • Eigenrotation 19,33 h,
  • Schwerkraft 0,81 g
  • Temperaturen +38,05 °C
  • Sonnenentfernung 149,1 Mio km
  • Sonnenumlauf 365,1 Tage
  • Achsenneigung 21,1°
  • Normalhöhe 876 m über NN
  • Dichte 7,1 g/ccm
  • Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 957 hpa bei 21,5 % Sauerstoff

Durch die Luftfeuchtigkeit von 40 % wird die Hitze als noch relativ erträglich empfunden. Diese abgelegene Somer-Kolonie ist eine Wüstenwelt mit Sand- und Gebirgswüsten und wenigen Oasen.

Die staubige Wüstenwelt Druya II in Siom Som.
(C) Stefan Wepil
Eine Steinwüste mit exotischem Leben auf Druya II
(C) Stefan Wepil

Die Hauptstadt Kanyon erinnert stark an eine arabische Stadt und hat 3,5 Mio Einwohner. Hier treffen sich allerlei zwielichtige Gestalten aus allen Teilen der Galaxis, um z.B. illegale Deals abzuschließen.

Die Stadt Kanyon auf Druya II während der Marktsaison
(C) Stefan Wepil

Im Jahr 1292 NGZ machen der Elfahder Errgan und der Somer Triaz gemeinsame Sache mit den Dorgonen. Sie haben schon eine unterirdische Station mit tiefen Antigravschächten eingerichtet. Somit ist der Planet zum Brückenkopf der Dorgonen und der MORDRED in Siom Som geworden.

Einsatzkräfte können mit Hilfe von Salam Siin und den Helfern Ijarkors diese Station zerstören, denn die Dorgonen sind auch für sie der Feind und sie sehen ESTARTU bedroht.

Aphel

Nr. 2 von sechs Planeten einer gelben Sonne vom Typ G3V in Siom Som

  • Entfernung zum Siom- System* 2355 Lichtjahre
  • Äquatordurchmesser 13.042 km
  • Eigenrotation 21 h
  • Schwerkraft 0,9 g
  • Temperaturen +33,5 °C
  • Sonnenentfernung 133,5 Mio km
  • Sonnenumlauf 298,3 Standardtage
  • Achsenneigung 9°
  • Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 1216 hpa bei 18,3 % Sauerstoff
  • Normalhöhe 425 m über NN
  • Dichte 6.3 g/ccm
  • Landanteil 44 %

Es gießt fast ständig Bindfäden; trockene Tage sind hier eine Seltenheit.

Weltkarte von Aphel in M 100
(C) Stefan Wepil

Die drei großen Landmassen sind von undurchdringlichen Dschungeln überzogen, in denen so allerlei gefährliches Getier lauert und zudem von genetischer Vielfalt ist. Es ist eine riesige Pilzwelt vertreten.

Pilzwald auf Aphel in M 100
(C) Stefan Wepil

Aphel ist eine Kolonie der Ophaler mit 100 Mio Einwohnern, die alle beim Angriff der Dorgonen im Jahr 1305 NGZ ums Leben kamen.