Ein Stadtteil für Sportler, die hier trainiert werden. Es gibt
viele Hallen, Sportstätten für Training, schlichte, aber komfortable Wohnstätten für Athleten, Sportkliniken und sogar Leistungszentren, wie wir sie von Terra her kennen. Hier werden vor allem Sportarten ausgeübt, die nicht auf körperlichem Kampf wie etwa Gladiatorenspiele usw. sondern auf so etwas wie “Leichtathletik” basieren. Dazu kommen Spielstätten für Mannschaftsspiele (u. a. ein Spiel, das an einer Mischung aus Fußball, Rugby und Eishockey erinnert und mit 25 Mann pro Mannschaft gespielt wird und auf frühe Völkerschlachten basiert. Die “Tore” sind stilisierte Burge, die durch Treffer “erobert” werden müssen. Zu Trainigszwecken werden Versionen des Spiels auf kleinen Feldern gespielt.) Athlon ist nach der Bedeutung nach Madison Squarus die Nr. 2 in der Ranking der Sportstätten .
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Flussviertel von Dom
Das Flussviertel ist ein früheres und altes Hafengebiet, wo auch noch einige Frachtkisten, Maschinen, Uralt-Schiffe und Kräne zu Museumszwecken zu finden sind. Dazu kommen viele Lagerhallen, Silos und die riesigen Speichergebäude. Das Ganze ist vom Hamburger HafenCity inspiriert worden. Eine weitere Attraktion sind die “Schwanen-Frachtschiffe”, wo die positronische Steuerung und die “Brücke” sich im “Kopf” befinden. Von dort hat man einen guten Überblick, so dass man Gefahren besser
erkennen kann.
Artissa
Ein lebendiges Künstlerviertel mit vielen Museen, kleinen Theatern, Ateliers und Ausstellungsflächen, davon die größte das “Kunstfeld”, wo es dort viele Skulpturen gibt. Wegen der knalligen Farben und den teils eigenwilligen Bauformen der Gebäude umweht dem Stadtteil eine Brise von Hundertwasser.
Der Aquacentus-Turm ist der Mittelpunkt dieses schrillen Viertels. Er dient als “Ratshaus”, als auch als Sammelpunkt verschiedener Ausstellungen und als Festsaal. Auch gibt es hier große Kunstsammlungen, vor allem von verstorbenen Künstlern. Neben dem Formen- und Farbenwirrwarr fällt hier die Verwendung von Antigrav-Elementen auf, die dem Turm ein besonders bizarres Aussehen verleihen.
Aquacentus war ein besonders berühmter Künstler, der ca. 1300 Jahre vor der Handlungszeit gelebt hat. Er schuf in seiner Lebenszeit viele Bilder und Bauwerke, die zwar in Artissa weit verbreitet, aber eigentlich in ganz Dom und auch in der Zona Industria zu finden sind.
Der Aquacentus-Turm
(C) Stefan Wepil
Pulchina
Pulchina (die Schöne) ist ein Stadtteil für Reiche. Dieses Stadtteil zeigt, dass Dom an manchen Stellen auch kitschig sein kann. Die Häuser sind reich verziert, mit Farben bemalt und mit kostbaren Edelsteinen und Mineralienmosaike versehen. Dazu kommen riesige Gärten. Es ist eine reine Wohnsiedlung.
Lapion
Direkt an den Bergen befindet sich auch der Stadtteil Lapion, auch “die Serpentinensiedlung” genannt. Teils handelt es sich um Ferienhäuser, aber auch um Wohnsitze für reiche Dorgonen und Prominente. Diese haben natürlich die besten Aussichten. Die Bauform der Häuser sind von bestimmten Baumpilzen inspiriert worden.
Nekron
Der Nekron ist der große Zentralfriedhof für “Normal-Dorgonen” (ungefähr das, was bei den Arkoniden die Essoya sind). Dieser Friedhof besticht durch eine ungeheure Vielfalt an Formen der Gräber. Hier sind die Vorschriften nicht so streng wie auf Terra, so dass dort auch einige Kuriositäten zu finden sind.
Vegasius
Glücksspiel wird in Dom natürlich auch betrieben, ja, es ist sogar eine wichtige Einnahmequelle des Kaisers. In Vegasius (ja, da steckt schon “Las Vegas” drin!) wird Glücksspiel in großem Stil betrieben. Neben an dem Vorbild in Kalifornien erinnernden Hochhäuser gibt es viel Reklame und riesige Spielhallen. Vegasius ist ein Stadtbezirk, der niemals schläft.
Astrae Dorgonum
Astrae Dorgonum ist der größte zivile Raumhafen des Planeten mit einem Landefeld von 200 km Durchmesser. Dazu kommen Werftkomplexe, Hotels, Vergnügungszentren, Kontrollstationen und Lagerhallen. Insgesamt ist der Komplex 70.000 km2 groß. Umgeben ist das Ganze von einem herrlichen Wald. Bekannt ist auch das altehrwürdige Empfangsgebäude.
Nicht nur Sternenreisende bevölkern diesen Ort, Astrae Dorgonum ist auch ein Handelshafen, wo Waren, die im dorgonischen Reich im- und exportiert werden sollen, nach hierhin gebracht werden. Viele Adlerschiffe und andere Luftfahrzeuge, aber auch Bahnen bringen die Waren dann zum Bestimmungsort.
Florae Dorgonum
Florae Dorgonum ist der größte Botanische Garten des Planeten, wo alle Pflanzen aus ganz Dorgon (Galaxie) “ausgestellt” und angepflanzt werden. Der Park hat eine Fläche, die so groß ist wie Deutschland, Schweiz und Österreich zusammen. Zudem dient diese Grünanlage als eine der “grünen Lungen” für Dom.
Militias
Es handelt sich um eine restriktive Zone, die nur für Soldaten des Imperiums gedacht ist. Es gibt dort strenge, aber auch komfortable Kasernen, viele Übungsplätze, Waffenlager, Testzentren und in der Nähe der Raumhafen Astrae Militas, der nur für militärische Raumfahrzeuge geöffnet ist. Zivile Schiffe haben dort keine Einflugerlaubnis.
Herzstück dieses Stadtteils ist der berühmte Oppidalon (von oppidum = Festung), ein grauer zerklüfteter Klotz von bis zu 480 m Höhe und einem maximalen Durchmesser von 2 km. Hinter den dicken, bunkerartigen, mit Durit (dorgonische Entsprechung für den Arkonstahl) verstärkten Wänden befinden sich die Kommandozentrale, ein Rechner, der von der Leistung her mit dem Arithmon aufnehmen kann, Gefechtsstände, Nahrungsmittellager für die Bevölkerung, Steuerzentralen und der kaiserliche Bunker, falls der Pons Domus keine Sicherheit mehr bieten sollte.
Diese Anlage ist uralt und wurde noch unter dem Eindruck der
Charkos-Kriege errichtet. Der Komplex gilt nach menschlichem Ermessen als uneinnehmbar und unzerstörbar. Zudem erzeugen auf dem Außengelände plazierte Feldgeneratoren undurchdringbare Prallfelder, die jeden Eindringling abweisen können. Selbstverständlich gibt es hier auch Bewegungsmelder. Immer wird der Komplex durch Flottillenstreifen der Adlerschiffe umflogen. Das soll Präsenz und Wachsamkeit demonstrieren.
Novai
Novai, auch einfach “die Neustadt” oder “der weiße Viertel” genannt, wurde erst vor ca. 60 Jahren vor Handlungsbeginn gebaut – vorher war es ein unauffälliges Wohnviertel, das vorher teils zur eigentliche Stadtmitte und teils zum Rhevog-Viertel gehörte. Ziel war es damals, das Universitätsviertel sowie die Viertel Scientia und Davonia zu entlasten und die Forschungskapazitäten weiter auszubauen. Es ist nun ein pulsierendes Viertel mit den futuristischen Gebäuden in weißer Farbe entstanden. Es wirkt alles ein wenig “wie aus dem Boden gestampft”.
Dort befindet sich auch der Stellarium, _das_ astronomische Institut von Dom. Von oben aus gesehen wirkt das Gebäude wie eine Sonne. Hier werden Raumfahrer und Astrophysiker geschult, aber auch Forschung wird hier betrieben. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse von hier gelten in der Astronomie und der Weltraumforschung quasi als Goldstandard.
Montia
Montia ist ein Stadtteil in den Bergen nördlich des Zentrums. Die
Fassaden sind mit heimischem Bruchstein gemauert. Mitte links ist der charakteristische Doppelgipfel von Mt. Dovit zu erkennen. Montia gehört mit bis zu ca. 1658 m über NN zu den am höchsten gelegenen Stadtvierteln Doms.
Faunae Dorgonum
Faunae Dorgonum ist der riesige Zoo in Dom und der wohl größte in der Galaxis. In Prallfeldkuppeln und unsichtbaren Energie-Käfigen werden nahezu alle Tiere der Galaxis gehalten. In speziellen Kuppelbauten werden sogar Tiere gehalten, die aus Giftgaswelten stammen. Das Areal ist so groß wie die terranischen Bundesstaaten Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Niederlande zusammen.
Jusilus Platz
Ein Paradeplatz der Stadt Dom auf dem Planeten Dorgon in der Galaxie M100. Der Jusilus-Platz ist ein Verbindungsstück zwischen der Jusilus-Allee und dem Pons Domus, dem traditionellen Kaiserpalast.
Der breite Platz war von rot leuchtenden Mauer umgeben, an deren Spitzen tausende Fahnen, Statuen und Hologramme dorgonische Symbole prangerten. Am Ende des Platzes führte eine Treppe mit einhundert Stufen hinauf zum eigentlichen Pons Domus, der sich etwa dreihundert Meter über den Jusilus-Platz erhob.
Jusilus-Allee
Sie liegt vor dem Parade Platz und erstreckt sich über viele Kilometer und ist bis zu 150 Meter breit. Sie wird für Paraden genutzt, die sich auf den Pons Domus zubewegen.
Diese Allee zog sich über hunderte an Kilometern entlang. Sie war an beiden Seiten – nur von Nebenstraßen unterbrochen – mit einer mehrstöckigen Baureihe umschlossen. Wohnetagen wechselten sich mit Projektionslaufbändern ab. Die Eingänge zu diesen Bauten waren bogenförmig. Links und rechts neben einem Torbogen stand je ein drei Meter hoher Baum, der bis zum oberen Ende des Torbogens reichte. Die Gebäude wurden von Säulen gestützt, alle zwei Meter eine weitere Säule. Im Inneren der Säulen befanden sich die Aufzüge zu dem Wohnblock.
Der Boden der Prachtstraße war von besonderem Einfallsreichtum. Er schien aus einer großen Projektionsfläche zu bestehen, denn er änderte sich in regelmäßigen Abständen. Mal wurde Wasser projiziert, dann der Weltraum, eine Wiese oder Sand.
Decrusian Zentrum
Erhobenes Zentrum an Geschäften, Museen, Restaurants, welches auf Säulen über 30 Meter in der Luft steht. Darunter befindet sich ein See.
Sie flogen am Decrusian-Zentrum vorbei. Auf gigantischen Säulen thronte das runde Gebäude in einer Höhe von dreißig Metern über einem See. Es musste selbst fast einen Kilometer lang und breit sein. Dort standen Prachtvillen, Gärten und Kaufhäuser über denen Hologramme die Verkaufsschlager anpriesen. Im Zentrum befand sich eine Erhöhung. Zwischen Tempeln und Museen ragte eine bronzefarbige 230 Meter hohe Statue des Decrusian in die Höhe. Holoprojektoren an der Seite spielten dem Betrachter von einer bestimmten Perspektive aus, sogar einen lebendigen Hintergrund aus der Zeit des Decrusian vor. In den Parks spielten Kinder, Liebespaare machten Picknicks und ältere Dorgonen gingen spazieren.
Decrusian Marktplatz
Der hufeisenförmige Marktplatz schließt sich an das Decrusian-Zentrum an und ist der größte und wichtigste Marktplatz von Dom
Die Fassade des Marktplatzes war etwa zehn Meter hoch und bot zwei Stockwerke, auf denen neben Hologrammen und Werbeprojektionen, die auf einer Fläche zwischen den zwei Etagen von einem Ende bis zum andere des Marktplatzes liefen, auch Verkaufsstände zu sehen waren.
Auf dem Marktplatz herrschte reges Treiben. Es waren hunderte von Geschäften, Ständen und Basare, die den mehrere Kilometer langen Decrusian-Marktplatz bevölkerten. Der Platz wirkte altertümlich und modern zugleich. Zu jeder Himmelsrichtung große Eingänge, die von gigantischen Säulen gestützt wurden. Im Innenkreis des Marktplatzes waren nun die Händler vertreten, die ihre Stände errichteten. Der Boden bestand aus einem edlen, blaufarbigen Teppich. Aurec überlegte sich, wie lange man wohl gebraucht hatte, um den Teppich zu verlegen und wie lange man für das Staubsaugen benötigte?
An den Seiten standen prächtige Palmen, die das Gebiet zierten. Aurec war von der Ästhetik der Dorgonen beeindruckt. Sie verstanden es, Technik und Natur miteinander in Einklang zu bringen. Nirgendwo in Dom gab es eine reine Metall- oder Betonwüste.
Pons Domus
Der Kaiserpalast Pons Domus liegt auf einem Hügel. An ihn grenzten der Jusilus-Platz und die gewaltige Hauptstraße im Süden. Im Osten erstrecken sich große Parkanlagen und ein künstlicher See. Im Süden befindet sich der Sport- und Kampfkomplex Madisonus Squarus, eine gewaltige Sportanlage mit Stadien und Arenen. Im Norden liegt der kaiserliche Raumhafen.
Während der Jusilus-Platz vor allem eine breite Fläche bietet und von einer rot leuchtenden Mauer umgeben ist, an deren Spitzen tausende Fahnen, Statuen und Hologramme dorgonische Symbole prangen, führt am Ende des Platzes eine Treppe mit einhundert Stufen hinauf zum eigentlichen Pons Domus, der sich etwa dreihundert Meter über den Jusilus-Platz erhebt.
Die einhundert Stufen führen etwa 20 Meter hinauf zum Podium des Kaisers selbst. Dahinter erstreckt sich der Palastkomplex auf den Hügeln, die bis zu 300 Meter hoch aufragen. Dutzende Paläste, Gärten, Tempel und Statuen erstrahlen in spiegelndem, weißen Marmor. Das Spitzdach des gewaltigen Hauptgebäudes, welches sich im Zentrum des Pons Domus befindet, ist mit rotgoldenem Edelmetall verziert.
Der Pons Domus, welcher sich bis zu 300 Meter über den Jusilus-Platz erhebt, war einst mit der Unterstadt von Dom verbunden. Diese großteils geheimen Gänge und Katakomben wurden jedoch versiegelt.
Kaiserpalast
Am Eingang des Palastes thronen vier große Statuen der wichtigsten Kaiser: Domulus, Decrusian, Jusilus und Sulvetius. Die gleichen Statuen stehen vor dem Thronsaal. Dieser ist pompös.
Die dunklen Wände wirken eher wie Gestein aus einer Höhle. Eingesetzte Lampen, die wie tausende kleiner Diamanten aussehen, erhellen den gesamten Saal. Doch auch die Decke spendet Licht, denn sie projiziert den Sternenhimmel über Dorgon. Die Sonne Dorgonia ist überproportional groß dargestellt und bildet die größte Lichtquelle im Raum. Den Boden bedeckt ein roter, weicher Teppich. Links und rechts neben ihnen befinden sich Sitzgelegenheiten und schwebende, kleine Tische, auf denen die Nahrung abgestellt wird.
Forum Preconsus
Das Forum Preconsus ist der Senat des Dorgonischen Imperiums. Es hat seinen Sitz in der ewigen Stadt Dom auf der Hauptwelt Dorgon. Das Forum Preconsus teilt sich wie folgt auf:
- Der Kaiser (Vorsitz)
- Konsul (Princips Protector) von Mesoph (Protektorat Harrisch)
- Konsul (Princips Protector) von Hesophia (Protektorat Hesaphan)
- Konsul (Princips Protector) von Dorgon (Protektorat Jusilus)
- Konsul (Princips Protector) von Jerrat (Protektorat Rosza)
Die Konsule teilen sich abwechselnd den stellvertretenden Vorsitz einer Senatstagung.
- 50 Senatoren (Preconsus) Protektorat Jusilus
- 40 Senatoren (Preconsus) Protekrorat Mesaphan
- 20 Senatoren (Preconsus) Protekrorat Harrisch
- 20 Senatoren (Preconsus) Protekrorat Rosza
Im Forum Preconsus werden Entscheidungen getroffen und Gesetze verabschiedet, die für die gesamte Galaxis Gültigkeit haben. Die Princips Protectoren (Konsule) können in ihren Protektoraten in Abstimmungen mit den Preconsussen (Senatoren) und Consussen (Statthaltern) Entscheidungen für ihre Bezirke treffen. Es darf jedoch der Antrag zur Prüfung dem Senat in Dom vorgelegt werden, sollten die Gesetze den Gesetzen des Reiches zuwider laufen. Die Princips Protector und Preconsusse sind also dem Senat Rechenschaft schuldig.
Im Senat sind keine Militärs vertreten. Weder ein Militium-Magister noch ein Dux oder der Präfekt der Prettosgarde sind im Senat zugelassen. Das schränkt deren tatsächliche Machtbefugnisse jedoch wenig ein, da sie dem Kaiser direkt unterstehen. So kann das Militär oftmals auch unabhängig vom Senat agieren und sich auf den Kaiser berufen. Allerdings pflegt der Senat gute Kontakte zum Militär. So haben auch viele Senatoren und Konsule vor ihrer politischen Zeit als Soldaten im Reich gedient. Es gibt hierzu im Kriegsfall übrigens Ausnahmeregelungen. Hier ist es erlaubt, dass gewählte Repräsentanten des Forum Preconsus auch militärische Ränge bekleiden, da oftmals – auch um sich der Öffentlichkeit als beherzter Kämpfer zu beweisen – Kaiser, Konsule und Senatoren als Kriegsherren Schlachten beiwohnen.
Der Titel des Legaten ist speziellen, zivilen Senatoren vorbehalten. Sie werden direkt vom Kaiser ernannt und agieren legitimiert in seinem Sinne bei Expeditionen, an denen der Kaiser nicht selbst beiwohnen kann. So zum Beispiel der Legat Seamus, der die Invasion in die Milchstraße vorbereitete und 1291 NGZ bei dem Fall der Mordred starb.
Hierarchie
Der Kaiser steht an der Spitze der Macht. Für gewöhnlich sind seine Entscheidungen unantastbar. Es gab jedoch oft auch Intrigen und Revolten im Senat, wenn ein Kaiser zu unpopuläre Entscheidungen traf. Die vier Konsule sind seine Stellvertreter. Ihnen unterstehen die Senatoren der vier Hauptwelten des Reiches. Dann teilt sich abwechselnd die Macht zwischen den Senatoren der Protektorate auf. Sie gelten jedoch im Gesetz als gleichberechtigt.
Dom
Dom ist die Hauptstadt des Planeten Dorgon und Zentrum des Imperiums Dorgon. Die alte Stadt wurde zu Ehren des Domulus, dem Begründer der vereinten dorgonischen Kultur, vor mehr als 90.000 Jahren erbaut und wurde seitdem immer erweitert und modernisiert. Das Gründerviertel liegt an der Quelle des Fluss Ägois am Berge Sulvit. Sie ist modern wie Terrania City und antik wie das alte Rom zugleich. Es gibt unterschiedliche Flüsse und Seen in Dom, der größte und längste Fluss trägt den Namen Domar.
Unterhalb von Dom erstreckt sich ein weit verzweigtes Netzwerk an Gängen, still gelegten Rohrbahnen, der Kanalisation und alten Wohnsilos. Die »Unterwelt« wie sie genannt wird, ist Zuflucht für die Armen und Gesetzlosen der Galaxis.
Sehenswürdigkeiten
- Forum Preconsus: Sitz des Senats
- Pons Domus: Kaiserpalast.
- Jusilus-Platz: Parade-Platz vor dem Pons Domus.
- Jusilus-Allee: Sie liegt vor dem Parade Platz und erstreckt sich über viele Kilometer.
- Decrusian-Zentrum: Erhobenes Zentrum an Geschäften.
- Decrusian-Marktplatz: Der hufeisenförmige Marktplatz schließt sich an das Decrusian-Zentrum an.
- Madisonus Squarus: Arenaanlage mit Stadien, Arenaplätzen und einem Rondel für Gleiterrennen. Zentrum der sportlichen Unterhaltung von Dom.
- Domsauna: Ein Freibad am Ägois. Berüchtigt für ausschweifende Feiern.
- Ägois-Brauerei: Brauerei Doms
- Sulvitalon: Das Museum erstreckt sich über die dorgonische »Uralt-Stadt« und führt durch 90.000 Jahre Geschichte Dorgons.
- Rhetoricum Scientia: Größte Universität und Akademie Doms.
- Arithmon – Rechenzentrum von Dom
- Hauptbahnhof : Transfernabel der Metropole
- Kaiserlicher Raumhafen: Ältester Raumhafen von Dom
- Fungura : Stadteil von Dom
- Smaragdon: Stadteil für die Oberschicht
- Fameon: Ruhmeshalle von Dom
- Heldendenkmal: Denkmal zum Sieg über die Charkos
- Pecunon: Bankenviertel
- Vergillum: Weinbaugebiet
- Domar: Sitz der Sendeanstalt Domarium
- Der unmögliche Turm: Sehenswürdigkeit
- Amorium: Liebeseinrichtung für Dorgonen
- Geo-Museum: Dorgonisches Museum
- Musicalon: Theater und Konzerthalle
- Parvarsus-Klinik: Beste Klinik Dorgons
- Rubion: Stadteil für die Gutsituierten
- Basilika von Dom: Pilgerstätte der Dorgonen
- Athlon: Stadteil für Sportler
- Flussviertel: Altes Hafengebiet
- Artissa: Künstlerviertel
- Pulchina: Stadteil der Reichen und Schönen Doms
- Lapion: Stadteil in den Bergen
- Nekron: Friedhof
- Vegasius: Hort des Glücksspiels
- Raumhafen Astrae Dorgonum: Größter, ziviler Raumhafen
- Florae Dorgonum: Großer, botanischer Garten
- Stadtteil Militas: Militärisches Zentrum von Dom
- Stadtteil Novai: Neuer Stadtteil mit dem Stellarium
- Stadteil Motia: Stadtteil nahe dem Berg Dovit
- Faunae Dorgonum: Größter Zoo der Galaxis
- Paton: Stadteil mit einer Zitadelle
- Beleskenwald: Große Waldreste
- Florento: Stadteil
- Scientia: Wissenschaftlerviertel
- Scripto: Künstlerviertel
- Dorgonalon: Planetenuhr
- Gründerviertel: Wo alles begann
- Festan: Stadtteil der Freude und des Feierns
- Pontes Astrae: Berühmte Brücke
- Dialan : Diplomatenviertel
- Pecunon: Messegelände
- Domodrom: Kongresszentrum
- Raumfahrtmuseum
- Blaue Tränen von Dom
- Savario-Brücke
- Wetteramt von Dom
- Stadtpark
- Der Gondel-Hafen
- Saxion
- Alter Hafen von Dom
- Sklavenviertel von Dom
- Tirolon
- Pugnon: Berühmte Kampfschule in Dom
- Tributorium: Oberste Steuerbehörde in Dom
- Kaiserliches Gericht
- Raumhafen Astrae Militas: Militärischer Raumhafen
- Verastus-Hotel: feines Hotel, das auch oft von hochstehenden Persönlichkeiten besucht wird