Domsauna

Die Domsauna ist einer der berühmtesten Orte in Dom. Fast immer herrscht hier Hochbetrieb. Insbesondere die höheren Herrschaften lassen es hier gerne krachen, und das vom Vormittag bis tief in die Nacht hinein.

Orgien sind hier an der Tagesordnung; so gibt es viel Speis und Trank in Abwechslung mit Wellness von der klassischen Sauna bis hin zu verschiedenen Massagen, Hautpflege und sogar Klangtherapien. Gegessen und getrunken wird natürlich nur das Beste und Teuerste – die Dekadenz hier kann gut mit der von Arkon mithalten. Insbesondere der sündhaft teure Dorago-Wein wird hier oft konsumiert. Deswegen spricht man hier auch “vom Ort, wo der Dorago-Wein wie die Medorga-Wasserfälle fließt”, wenn man die Domsauna erwähnt.

Es kann im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich “schwül” zugehen, denn hier werden auch gerne sexuelle Praktiken ausgeübt, wenn auch relativ flüchtig und nicht so “hart” wie im Armorium. Auch herrscht hier fast immer Partystimmung, so dass hier der eine oder andere enthemmt sein kann.

Wer nicht an Orgien teilnimmt, der kann auch Duftbäder und andere Wellness-Angebote in Anspruch nehmen. Die Eintrittspreise sind jedoch ziemlich hoch.

Das Saunarium in Dom auf Dorgon. (C) Stefan Wepil
Das Saunarium in Dom auf Dorgon.
(C) Stefan Wepil

Um den 60 m hohen und 150 m durchmessenden Rundbau mit drei Stockwerken und vier Untergeschossen gibt es neben stark blühenden Parks auch einige Hotelkomplexe mit bis zu 1500 Betten, die stets gut gefüllt sind. Sogar Personen aus anderen Planeten übernachten hier. Zu den Raumhäfen hat man sehr gute Anbindungen mit besonders komfortablen Rohrbahnen. Die Parks haben auch eine Lärmschutzfunktion, denn im Saunarium geht es fast immer sehr laut zu. Selbst sonst disziplinierte Personen werden hier oft grölend gesichtet.