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Nachrichten und Neuigkeiten rund um DORGON.

Interview mit Nils Hirseland zu DORGON 100

Zu Weihnachten 2017 ist DORGON-Heft Band Nr. 100 »Die Weltrauminsel Rideryon« erschienen. Grund genug, Nils Hirseland zu interviewen, dem Mastermind hinter der PERRY RHODAN-Fanserie, in der sich seit 20 Jahren Geschichten und Graphiken ansammeln.

Roman Schleifer: Nils, worum geht es bei DORGON?

Nils Hirseland: DORGON spielt im Perryversum. Man kann es als Spin-Off der PERRY RHODAN-Serie sehen. Die Handlung beginnt kurz vor dem Thoregon-Zyklus, der in der PR-Erstauflage von Band 1800 bis Band 2199 lief. Primär geht es bei DORGON um den Kampf zwischen zwei Bruderentitäten, den Kosmotarchen DORGON und MODROR. 

Nils Hirseland

RS: Was sind Kosmotarchen? 

NH: Das sind Wesen, die durch die Verschmelzung von Chaotarchen und Kosmokraten entstanden sind, also eine inoffizielle Ergänzung des Perryversums. Wie es dazu gekommen ist, kann man in Band 100 nachlesen. Ohne zu viel zu verraten: Der Konflikt zwischen diesen Brüdern hat natürlich auch Einfluss auf normale Lebewesen, er wird schließlich im Standarduniversum ausgetragen. Die Serie beginnt in Band 1 mit der Geburt eines Sohnes des Chaos, der zum Gegner von Perry Rhodan aufgebaut werden soll. Im Laufe der Handlung werden wir aber viele neue und altbekannte Figuren und Schauplätze sehen. Die Reise geht durch die Milchstraße, Andromeda, die estartischen Galaxien, M 87 aber auch durch neue Galaxien wie M 64 Saggittor, M 100 Dorgon, Barym und Cartwheel.

RS: Du hast Perry Rhodan erwähnt – kommen auch die anderen üblichen Verdächtigen der RHODAN-Serie vor, sprich: die Unsterblichen?

NH: In Form von Gastrollen. Im ersten Zyklus tauchen Perry Rhodan, Atlan, Homer G. Adams, Bully, Icho Tolot und Gucky auf. Im zweiten Zyklus nur noch Julian Tifflor, später wieder Rhodan. Das muss natürlich wechseln, da nicht alle Charaktere zur Verfügung stehen und wir versucht haben, die Handlung halbwegs im Einklang mit der Erstauflage zu bringen.

Die Figuren des Joak Cascal und Sandal Tolk haben wir aus dem Solaren Imperium in die Neue Galaktische Zeitrechnung entführt. Beide nehmen einen wichtigen Part in der DORGON-Serie ein. Wie sie ins 14. Jahrhundert NGZ gelangt sind, lest ihr in den ersten Romanen.

RS: Warum sollte man DORGON lesen?

NH: DORGON ist spannend, kurzweilig, überraschend, aber auch humorvoll und selbstironisch. Als FanFiktion kann man auch mal neue Wege gehen, etwas ausprobieren, was unter kommerziellen Zwängen nicht gehen würde. Das gibt Freiheit. Wir haben neue, interessante Figuren mit Ecken und Kanten und in der Handlung kann auch fast alles passieren, da unsere Helden eben nicht relativ unsterblich sind. Die Leser entdecken alte Schauplätze aus dem Perryversum wieder und lernen neue Welten, Galaxien und Spezies kennen.

RS: DORGON ist kostenlos – wie erhält man die Stories?

NH: Auf unserer Homepage finden sich im Menüpunkt »Romane« alle Bände zum Download als E-Book, PDF- oder HTML-Datei. Wegen der Markenrechte geht das sowieso nicht anders, und dann besteht die gesamte Serie aus ohne Entgelt geleisteten Beiträgen von Fans. Sie muss umsonst sein, genau wie die Perrypedia. Beide gehören zum PROC.

RS: Wann ist die DORGON-Serie ursprünglich gestartet?

NH: Ursprünglich am 05. April 1999 mit Band 1 »Angriff auf Camelot«. Die Idee der Serie reifte aber schon früher mit den Romanen »Rhodans Odyssee« und »Die Rache des Mascanten« aus den Jahren 1997 und 1998. Die Romane erschienen damals beim Perry Rhodan Online Club und waren mein erster Beitrag als Fanautor. Sie handelten von der Entführung eines Luxusraumschiffes, auf dem auch Perry Rhodan war. Damals wurden unbewusst erste Weichen gestellt. Charaktere, die damals in der Erstauflage auftauchten, schafften es auch in die DORGON-Serie. In »Rhodans Odyssee« hatte auch ein gewisser Rodrom seinen ersten Auftritt. In der Special-Edition, in der wir alles überarbeitet haben, wurden deshalb auch beide »Prequels« direkt in die laufende Handlung übernommen.

DORGON Cover Band 1
Cover Band 1 von Stefan Lechner

RS: Wer war das Startteam?

NH: Das Startteam des ersten Zyklus bestand aus Aki Nofftz als Lektorin und Layouterin, den Autoren Ralf König, Miguel Solasse, Guido Eckert, Dominik Hauber und mir, sowie den Zeichnern Erwin Eggenberger, Thomas Kaube und als Gastzeichner Stefan Lechner, der später auch Titelbilder für die ATLAN-Miniserie »Traversan« zeichnete.

RS: Was war damals euer Antrieb?

NH: Die Faszination der Science-Fiction, insbesondere von PERRY RHODAN. Ich bin 1997 ins Fandom gestolpert. Da war ich gerade mal 18 Jahre und hatte auf dem Zellaktivator-Con in Hamburg auch die ersten Fans und Autoren getroffen. Weil ich mit RHODAN, Star Wars und Star Trek aufgewachsen bin, war es toll, im Fandom mitten drin zu sein und da packte mich auch schnell das Schreibfieber. Ich wollte irgendwie teilhaben, mitgestalten, kreativ sein – in das Perryversum eintauchen und einen Beitrag liefern.

RS: Wie viele Bände habt ihr damals geplant? Und wie viele sind es letztendlich geworden?

NH: Damals hatte ich 12 Bände geplant und mir eine Hintertür aufgelassen für einen weiteren Zyklus. Dann dachte ich, okay, machen wir vielleicht 25 draus und ließ mir eine weitere Hintertür offen – dann hieß es 50 oder 60 Romane. Während ich das Konzept dafür schrieb, war mit der Planung von Band 30 eigentlich klar, dass es sehr viel länger werden würde. Nach alter Zählung wurden es 180 Hefte. Und da war die Serie nicht zu ende. 2011 machten wir notgedrungen eine lange Pause.

RS: Was ist passiert?

NH: Der Autor, der die Folgeromane schrieb, wurde krank, und die Abgabe verzögerte sich immer wieder. Dann entstand der Gedanke, die Special-Edition in dieser Pause zu machen, sprich die Überarbeitung der Romane. Das sollte eigentlich parallel laufen, aber wir kamen so recht nie weiter mit der aktuellen Handlung, und dann fällte ich nach einer Weile die Entscheidung, dass wir erst die Überarbeitung machen und nach dem Ende der Special-Edition dort direkt mit den neuen Heften weitermachen.

RS: Sind alle von damals auch dabeigeblieben?

NH: Nein Autorenschaft, Zeichner und Lektoren haben im Laufe der Jahre immer wieder gewechselt.

RS: Wer war es am Ende?

NH: Am letzten Zyklus schrieben Roman Schleifer, Jürgen Freier, Aki Nofftz, Jens Hirseland, Leo Fegerl, Sissy Salomon und ich mit. Bilder lieferten Gaby Hylla, Lothar Bauer, John Buurman und Raimund Peter.

Das Flaggschiff der saggittonischen Raumflotte SAGRITON (C) Raimund Peter
Das Flaggschiff der saggittonischen Raumflotte SAGRITON
(C) Raimund Peter

RS: Wie viele Leute haben im Laufe der Jahre mitgearbeitet?

NH: Oh, mit allen Autoren, Zeichnern, Lektoren, Layoutern und technischen Beratern sind es knapp vierzig Leute.

RS: Rückblickend … worauf bist du besonders stolz?

NH: Ich denke, dass wir interessante Figuren eingeführt haben und wir unberechenbar sind, was die Handlung und das Ableben einiger Figuren angeht. Eine Stärke der Serie ist, dass unsere Charaktere sehr lebendig sind und der Leser mit ihnen mitfiebert.

RS: Alle Autoren kamen aus der Fanszene, waren also keine Profis – wie gestaltete sich die Zusammenarbeit? Immerhin war die Mitarbeit ja freiwillig …

NH: Obwohl damals alle aus der Fanszene kamen, haben wir professionell gearbeitet – und tun diese heute ebenfalls. Ich schreibe die Exposés und der Autor schreibt danach den Roman. Natürlich auch mit ein paar Freiheiten und Ideen, und der Termin zur Abgabe ist sehr offen. Hier trennt sich natürlich auch im Laufe der Zeit die Spreu vom Weizen, z. B. wenn ein Autor irgendwie dann doch in seiner eigenen Welt oder am Thema vorbei schreibt, oder viel erzählt und dann nichts abliefert. Da muss man dann schon auch mal deutlich miteinander reden …

Es ist manchmal schon schwer zu planen. Wie gesagt, alles ist freiwillig und unbezahlt, und da kann auch einer in der Mitte des Romans das Handtuch werfen. Aber es gibt auch viele Autoren und Zeichner mit toller Disziplin und einer professionellen Herangehensweise. Ich denke, DORGON hat hier auch Glück gehabt, dass wir überwiegend Autoren, Zeichner und Redakteure hatten und haben, die Spaß am Hobby mit Disziplin kombinieren können. Das muss man auch als Fan mitbringen, wenn man an so etwas arbeiten möchte.

Der Silberne Ritter Cauthon Despair. (c) Gaby Hylla
Der Silberne Ritter Cauthon Despair.
(c) Gaby Hylla

RS: Wie bist du auf die Idee gekommen, die Bände zu überarbeiten und neu herauszugeben, was ab September 2011 neu geschah?

NH: Generell war ich damals besonders mit dem ersten Zyklus nicht zufrieden. Das Konzept, die Umsetzung, der Stil – der hatte dringend eine Überarbeitung nötig. Hinzu kam, dass die »Prequels« auch in die Serie selbst gehörten. Also kam ich auf die Idee, von Band 1 an alles zu überarbeiten und auch die Nummerierung der Hefte zu ändern. Die Romane sollten nicht mehr so unterschiedliche Längen haben.

Und so haben wir besonders den MORDRED-Zyklus nochmal komplett verändert und teilweise auch komplett neu geschrieben. Leider mussten wir dabei auch einige Geschichten komplett rausnehmen und durch andere Autoren neu schreiben lassen.

Die Überarbeitung hat gerade den ersten beiden Zyklen sehr, sehr gutgetan, denke ich.

Parallel dazu kam dann auch die Idee, über die PRFZ – wie die Fan-Editionen – in kleiner Auflage mehrere Hefte zusammengefasst als Bücher rauszubringen. Nicht jeder PERRY RHODAN-Leser hat Internet oder möchte die Geschichten digital lesen. Und so haben wir es bis jetzt auf acht Bücher gebracht.

RS: Im Space-Shop der PRFZ kann man acht Taschenbücher beziehen, in denen sich die Special Edition bis Band 32 befindet. Wann sind die Einzelbände komplett aufgearbeitet?

NH: Wir arbeiten vor allem an der Special Edition. Der alte Textbestand wird bis ca. Herbst 2018 überarbeitet und online abrufbar sein. Da nun gerade die Nummer 100 erschienen ist, haben wir es nicht mehr weit bis zum Ende der Special-Edition mit Band 124. Die Romane der Special-Edition bilden die Grundlage für die Bücher. Dort sind es ja keine Einzelromane mehr. Das dauert.

RS: Die Veröffentlichung als Download ist also viel schneller?

NH: Genau, da sind wir jetzt eben bei Band 100. Die Bücher kann man mit den Silberbänden vergleichen. Die Bücher gibt es exklusiv nur über den Spaceshop der Perry Rhodan FanZentrale zu kaufen. Die Buchversion gibt es auch nichts als PDF oder E-Book zum Download, aber natürlich die einzelnen Romane, aus denen die Bücher ja bestehen. Die Bücher sind also noch einmal ein Special für Sammler und Fans, die lieber beim Lesen ein Buch als ein Tablet in der Hand halten möchten.
Eine Übersicht über die Heft-Romane gibt es in der der Perrypedia.

 RS: Was kommt nach dem Rideryon-Zyklus? Wird es neue Geschichten geben?

NH: So ist der Plan. Es gibt viele Ideen. Noch ist fast alles offen. Vielleicht einen Zeitsprung vom 14. Jahrhundert ins 16. Jahrhundert NGZ? Vielleicht gibt es mit Band 124 der Special-Edition auch erst mal ein Ende, mit dem der Leser leben kann, und man hält sich einfach mal eine Hintertür offen. (denkt nach) Sagen wir mal so: Für mich ist die Geschichte noch lange nicht zu Ende erzählt.

RS: Von meiner Warte als Autor arbeitet ihr sehr professionell. Alexandra Trinley, die die alten Stories lektoriert, arbeitet sehr genau. Für meine Neuversion von Band 101 »Schwarze Seele« habe ich zum ersten Mal mit ihr auf dieser Basis zusammengearbeitet. Sie steht professionellen Lektoren in nichts nach. Ich fand es sehr interessant, ihre Anmerkungen zu meinem Text zu lesen.

NH: Ihr hat das auch viel Spaß gemacht. Alexandra Trinley und René Spreer haben für viel Schwung und Professionalität gesorgt, seitdem sie dabei sind. Ich bin sehr froh, dass sie bei DORGON sind. Beide sind eine absolute Bereicherung für die Serie, aber auch für das PERRY RHODAN-Fandom, denn sie machen auch noch mehr. Gerade eben diese neue Dynamik im Team ist Motivation für neue Hefte ab Band 125.

Aber Roman, wenn du schon Band 101 ansprichst, tauschen wir kurz die Rollen. Der Roman ist im Jahr 2006 erstmals erschienen …

RS: Und da ich alle Werke aus meiner Vergangenheit vor einer Neuauflage noch einmal überarbeite, musste auch die Ursprungsversion von »Schwarze Seele« daran glauben. Ich habe ein neues Expo erstellt, habe die Hintergründe der Figuren samt Handlung verändert und den Roman zu neunzig Prozent neu geschrieben. In Summe hat der Roman den Umfang von anderthalb RHODAN-Heften, sprich mehr Lesegenuss für alle.

NH: Wovon ich mich als Redakteur schon überzeugen konnte. Der Roman hat nun wirklich eine andere Dimension. Obwohl ich die Ursprungsstory kannte, habe ich mit den Figuren mitgefiebert. Ich bin sicher, die Leser werden bis zum Ende nicht wissen, wie es ausgeht – und dich bestimmt ob der spannenden Handlung verfluchen.

RS: Bei den Testlesern hat es genau so funktioniert.

NH: Gib uns doch ein Beispiel für eine Rückmeldung.

RS: Von der Bloggerin Stephanie Braun, alias Kleiner Komet habe ich folgende E-Mail erhalten:

Roman, wie du weißt, habe ich dich nach PR-Terminus in die Kategorie “Böser Autor” aufgenommen. Bei “Schwarzer Seele” bist du dieser Einordnung wieder gerecht geworden.Mit Genuss hast du das Stilmittel eingesetzt, den Handlungsstrang genau dann zu wechseln, wenn es spannend wird. Und dann diese Prise Puderzucker-Kitsch, mit dem du diesen fiesen Science Fiction-Thriller gewürzt hast. Ich habe wirklich mit Vita Etan, der Hauptfigur mitgefiebert, konnte kaum das Ende abwarten.

NH: Krimi- und Thriller-Autor Andreas Gruber hat »Schwarze Seele« ebenfalls gelesen. Was war seine Meinung dazu?

RS: Er war froh, endlich mal keinen RHODAN von mir lesen zu müssen. *grinst*
Und er meinte: »Da ist dir ein spannender Beziehungs-Science-Fiction-Thriller mit origineller Handlung und faszinierenden Charakteren gelungen. Hat mich sehr gut unterhalten.«

NH: Das schreit nach einem Teaser zu Band 101.

RS: Zuerst: Man braucht für diesen Roman weder DORGON- noch RHODAN-Vorwissen. Die Handlung spielt auf dem Planeten Cluver, der das technologische Niveau der Erde des ausgehenden 20. Jahrhunderts hat.

NH: Obwohl du dennoch die Vorgeschichte einer Figur aus der DORGON-Serie schilderst, des Alyskers Rakiyat.

RS: Eigentlich ist es die Geschichte zweier Figuren. Da ist einmal die Polizistin Vita Etan, die einen Serienmörder jagt und dabei mit ihrer Vergangenheit und ihren Lebenseinstellungen konfrontiert wird.

Und dann ist da eben dieser Rakiyat. Mit seinen Eltern landet er heimlich auf Cluver und trifft auf einen Mann, der sein Leben auf den Kopf stellt und ihm eine ungewöhnliche Wendung gibt.

NH: »Schwarze Seele« erscheint im Januar 2018 als Band 101 der DORGON-Serie. Wie ich dich kenne, freust du dich über jede Art der Rückmeldung. 

RS: Exakt. Doch zurück zur gesamten DORGON-Serie. Suchst du noch Mitarbeiter? Wie kann man mitschreiben?

NH: Um weiterzuschreiben, brauchen wir mehr Autoren. Man sollte sich etwas mit der DORGON-Handlung auskennen – und natürlich mit der RHODAN-Serie, ansonsten weisen wir Interessenten ein, DORGON ist Teamarbeit. Wer Interesse hat, kann uns beispielsweise eine Kurzgeschichte schicken. Wer Lust hat, sollte sich einfach mal melden und wir sehen dann weiter. Die E-Mail findet sich am Ende des Interviews.

RS: Kann man auch Titelbilder einreichen?

NH: Titelbilder werden vergeben, da sie thematisch zum Roman passen sollen – wenn möglich. Hier spreche ich einen Zeichner an und bitte ihn oder sie, etwas Passendes zu erstellen. Das läuft sehr gut. Wir haben mit Gaby Hylla, Lothar Bauer, John Buurman und Raimund Peter ein tolles Team. Aber Verstärkung ist immer sehr gerne gesehen.

RS: Was hältst du von Innenillustrationen?

NH: Sehr viel! Wir haben mit Roland Wolf und Stefan Wepil zwei Zeichner, die, nachdem sie Romane gelesen haben, Innenillustrationen erstellt haben. Diese sind auf der Homepage zu sehen und wurden auch bei den Büchern eingebracht.

Generell sind Zeichner herzlich willkommen. Roland hat sich viele Gedanken zu Nebenfiguren gemacht, während Stefan Karten von Planeten und Bilder zu den Schauplätzen erstellt. Tolle Arbeiten, die so viele neue Hintergrundinformationen bringen.

RS: Wer schreibt die Expos der neuen Geschichten?

NH: Die neuen Exposés werde ich schreiben.

RS: Wie ist die Resonanz im Fandom? Wie hoch sind die Downloadzahlen?

NH: DORGON hat sich im Laufe der Zeit einen Namen gemacht. Die Downloadzahlen sind recht unterschiedlich. Früher war es so, dass ein neuer Roman von einer festen Leserschaft von etwa 400 Leuten kurz nach Veröffentlichung runtergeladen wurde. Im Laufe der Zeit stiegen dann die Zahlen auf etwa 1000 – 2000, was natürlich auch variiert und über viele Jahre lief. Die Special-Edition ist schwächer. Es ist eben »nur« eine Überarbeitung und keine Neuerscheinung – auch wenn wir einige neue Romane drin haben. Ich glaube, auch für »Alt-Leser« lohnt es sich, da doch einiges neu ist und relevant für die spätere Handlung. 

RS: Gab es in all den Jahren auch Resonanz von Seiten der PR-Redaktion?

NH: In den ersten Jahren gab es sogar kleinere Rezensionen von Klaus N. Frick (leider noch von den alten, gruselig verfassten Heften). Mit Ralph Voltz und Swen Papenbrock konnten wir auch zwei offizielle Gastzeichner gewinnen, und mit den Autoren spricht man auch immer mal wieder auf Cons darüber. Es ist also schon schön, dass die Serie registriert wird.

Gucky, Gerhard Huber und Nils Hirseland auf dem AustriaCon.

RS: Auf der DORGON-Homepage gibt es eine Datenbank zu den Charakteren, Raumschiffen, Himmelskörpern, zur Kosmologie etc. Sind das die offiziellen Datenblätter, die auch die Autoren erhalten?

NH: Genau. Die Autoren und Lektoren benutzen die interaktive Website, die in Absprache auch ergänzt wird. Die Datenbank von DORGON.net ist inzwischen auf über tausend Einträge angewachsen. Durch die Suchfunktion ist sie ideal zur Recherche.

RS: Es gibt auch eine brasilianische Ausgabe … wie ist es dazu gekommen?

NH: Auf Eigeninitiative von brasilianischen Fans. Sie haben mich kontaktiert und um meine Erlaubnis gefragt. Mehr musste ich nicht tun. Bin natürlich sehr begeistert davon, dass die Fans das in Eigenregie machen und das erfüllt einen natürlich auch mit Stolz.

RS: Dunkel entsinne ich mich an eine französische Ausgabe …

NH: Richtig, die französischen Leser haben über sechzig Hefte übersetzt. Leider ist die Seite online nicht mehr erreichbar und der Kontakt abgebrochen. Also, wenn die französischen Fans das hier lesen: Meldet euch bitte mal, wir würden die Hefte gerne auf unseren Servern veröffentlichen.

Es gab übrigens auch einige Hefte (19 oder so), die ins Englische übersetzt wurden. Und von Band 1 gab es auch eine japanische Version …

Brasilianische DORGON-Ausgabe

RS: Ich fasse zusammen: Bis Herbst 2018 sind alle Bände als Gratisdownload neu überarbeitet und danach gibt es neue Geschichten.

Wer Lust hat mitzuschreiben oder Titelbilder und Innenillus zu erstellen, schreibt dir ein Mail an: 

atlan [at] proc.org

NH: Roman, das ist jetzt übrigens die Gelegenheit, dich zu fragen, ob du als RHODAN-Autor auch für den einen oder anderen neuen DORGON-Roman zur Verfügung stehst. Wäre toll, wenn wir einen echten Profi im Team hätten.

RS: Gut geschleimt, mein Bester. *g*

Engagement gehört unterstützt … du kannst mich also auf deine interne Autorenliste setzen. Wenn es sich zeitlich ausgeht, bin ich dabei.

Nils Hirseland:  Super. Danke.

Roman Schleifer: Und ich danke für deine Zeit und für die interessanten Antworten.

DORGON 100 – »Die Weltrauminsel Rideryon« online

Titelbild zu Dorgon 100 – Die Weltrauminsel Rideryon. (C) Gaby Hylla, Raimund Peter und John Buurman

 

»Die Weltrauminsel Rideryon« ist der Titel von Band 100, geschrieben von Nils Hirseland, Roman Schleifer und Jens Hirseland. Das Cover ist eine Gemeinschaftsarbeit von Gaby Hylla, Raimund Peter und John Buurman. Band 100 enthält dreizehn Innenillustrationen, die von Gaby Hylla, Lothar Bauer und Stefan Wepil gestaltet wurden. Das Lektorat wurde von Alexandra Trinley durchgeführt, das Layout von René Spreer erstellt.


Im August 1307 NGZ tobt der intergalaktische Krieg. Das Quarterium zieht eine blutige Spur der Gewalt durch den Kosmos. Brutale Auseinandersetzungen in M 87, den estartischen Galaxien, Cartwheel und in der Lokalen Gruppe haben das Leben aller dort existierenden Wesen verändert.

Während das Quarterium nach Andromeda greift, trotzen Perry Rhodan, Aurec und deren Verbündete der Armada des Regimes. Dabei ist in den estartischen Galaxien ein bedeutungsvolles Ereignis eingetreten: Die Ankunft des Rideryons steht bevor, jenes ominösen Gebildes, das seine Feinde als Riff bezeichnen.

Während Quarteriale, Dorgonen, Estarten und Saggittonen einander bekriegen, bahnt sich dieses gigantische Etwas den Weg aus dem tiefen Weltall in die Galaxis Siom Som: DIE WELTRAUMINSEL RIDERYON …

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Die Weltrauminsel Rideryon erscheint am 24. Dezember

Titelbild zu Dorgon 100 – Die Weltrauminsel Rideryon.
(C) Gaby Hylla, Raimund Peter und John Buurman

 

Morgen erscheint Band 100 der Perry Rhodan Fanfiktion Serie DORGON. Mit Weltrauminsel Rideryon startet der letzte Zyklus der Special-Edition.

Band 100 ist ideal für Alt- und Neuleser. Fans der Serie können die Geschichten überarbeitet und mit neuen Szenen noch einmal erleben, während Neuleser mit dem Jubiläumsroman in eine neue Welt im Perryversum eintauchen können.
Im Jahre 1307 NGZ tobt ein intergalaktischer Krieg, aus dem sich nun auch Perry Rhodan mit der LFT nicht mehr heraushalten kann.

Doch wie üblich steckt mehr dahinter. Ein Zweikampf der Bruderentitäten MODROR und DORGON – den Kosmotarchen.
Während dieser Zeit taucht vor den Toren der Galaxis Siom Som das Rideryon auf, eine gigantische Weltrauminsel. Bringt sie Gefahr oder Segen für die estartischen Galaxien?

Nils Hirseland, Roman Schleifer und Jens Hirseland schildern in Band 100 die Abenteuer von Atlan, Alaska Saedelaere und Icho Tolot im Kreuz der Galaxien. Sie erfahren mehr über die kosmischen Hintergründe der Kosmotarchen.

Roi Danton verschlägt es mit einer handvoll Galaktiker auf das gigantische Rideryon, wo er jede Menge illustre Gestalten trifft.

In M87 tobt der Krieg zwischen den Bestien des Quarteriums und den Konstrukteuren des Zentrums. Die USO plant mit einer alten Waffe eine Wende im Krieg: Dem Paladin…

DORGON 100 erscheint in wenigen Tagen

Band 100 der Perry Rhodan FanFiktion Serie DORGON Serie erscheint in wenigen Tagen. Der Roman trägt den Titel “Die Weltrauminsel Rideryon” und wurde von Nils Hirseland, Roman Schleifer und Jens Hirseland geschrieben. Das Lektorat wurde von Alexandra Trinley duchgeführt. Korrekur und Layout von René Spreer.

In wenigen Tagen ist es endlich soweit und der Auftakt zum letzten Zyklus der Special-Edition wird veröffentlicht.

Cover Band 100 in hoher Auflösung

Noch einmal das Titelbild zu DORGON 100 in hoher Auflösung. Was sehen wir auf der Grafik? Die VIPER befindet sich im Anflug auf das Rideryon (gerendert von Raimund Peter). Darunter sehen wir die Charaktere des Nistant (links) und der Constance Zaryah Beccash (rechts). Links darunter der Quarteriums-Marschall und Silberne Ritter Cauthon Despair mit einigen quarterialen Soldaten (alles gerendert von Gaby Hylla). Und rechts das Duell der Giganten zwischen dem Pelewon Torsor und dem neuen Paladin-Roboter der USO (gerendert von John Buurman).

Titelbild zu Band 100 von Gaby Hylla, Raimund Peter und John Buurman.

Titelbild von Band 100

Heute präsentieren wir euch das Titelbild zu DORGON 100 – Die Weltrauminsel Rideryon. Das Cover ist eine Gemeinschaftsarbeit von Gaby Hylla, Raimund Peter und John Buurman.

DORGON 100 wurde von Nils Hirseland, Roman Schleifer, Jürgen Freier und Jens Hirseland geschrieben. Das Jubiläumsheft bildet den Auftakt zum Rideryon-Zyklus und erscheint am 05. November 2017.

Titelbild zu Dorgon 100 – Die Weltrauminsel Rideryon.
(C) Gaby Hylla, Raimund Peter und John Buurman

Anya Guuze auf der Flucht

Die Terranerin Anya Guuze hat in der DORGON-Serie schon einiges durch gemacht und eine charakterliche Wandlung vollzogen. Von

Die Terranerin Anya Guuze wird von einem Riesenarachnoiden verfolgt.
(C) Gaby Hylla

einer oberflächlichen Frau über jemand, die die Augen vor den Verbrechen des Quarteriums verschloss, um die Cartwheel Intelligence Protective Karriere ihres Mannes zu unterstützen über eine Frau, die letztlich die Grausamkeiten des Quarteriums auf Objursha realisierte und nicht mehr tragen konnte.

In Band 100 “Die Weltrauminsel Rideryon” wird sie erneut unfreiwillig in Abenteuer verstrickt. In einer Art Hohlwelt auf dem Planeten Ednil in M87 muss sie sich nicht nur gegen Riesenarachnoiden erwehren…

Gaby Hylla renderte diese Grafik als Innenillustration für Band 100.

DORGON 99 – »Kataklysmus« online

DORGON Cover Band 99
Cover Band 99 von John Buurman

 

Kataklysmus ist der Titel von Band 99, geschrieben von Nils Hirseland. Das Cover stammt von John Buurman und die Innenillustration von Roland Wolf. Das Lektorat wurde von Alexandra Trinley durchgeführt, das Layout von René Spreer erstellt.

Im März 1307 NGZ sind Perry Rhodan, Aurec und ihre Verbündeten in eine tödliche Falle MODRORs getappt. Der Kosmotarch gab sich als ES aus, lud zu einer Friedenskonferenz ein, an der die rivalisierenden Parteien (LFT, Quarterium, Kaiserreich Dorgon, Estartische Förderation, Saggittonen) teilnahmen.

Es herrscht Krieg!

Nach der Gründung des Quarteriums im Jahre 1303 NGZ war ein Eklat vorprogrammiert. Die Situation eskaliert im Jahre 1305 NGZ nach dem Angriff der Dorgonen auf die estartischen Galaxien.

Im Jahre 1307 NGZ ist die Lage kritisch. Das dorgonische Kaiserreich und das Quarterium führen einen Invasionskrieg gegen die estartischen Galaxien und M 87.

Nur wenige, tapfere Wesen unter der Führung von Aurec stellen sich den Tyrannen entgegen. In dieser Zeit ruft die Superintelligenz ES zu einer Friedenskonferenz auf, um den Krieg unter den Menschen zu beenden. Doch ES entpuppt sich als MODROR, der eine Falle gestellt hat. Zehntausende Schiffe greifen an.

Und MODROR entfacht den KATAKLYSMUS …

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Bilder zum Rideryon Zyklus

Ende der Woche erscheint Band 99 “Kataklysmus”.  Damit endet der Zyklus “Quarterium”. Im Herbst erscheint Band 100 “Die Weltrauminsel Rideryon” und bildet damit den Auftakt zum letzten Zyklus der DORGON Special-Edition mit dem Namen “Rideryon”, welche von Band 100 bis 124 geht.

Einige erste Bilder möchten wir bereits veröffentlichen. Weitere folgen…

DORGON 98 – »Sternenwinde« online

DORGON Cover Band 98
Cover Band 98 von Lothar Bauer

Nach einer etwas längeren Pause von April bis heute ist es nun endlich soweit: Der zweite Teil des Finales des Quarterium-Zyklus ist erhältlich.

Sternenwinde ist der Titel von Band 98, geschrieben von Nils Hirseland. Das Cover stammt von Lothar Bauer. Das Lektorat wurde von Alexandra Trinley durchgeführt, das Layout von René Spreer.

Im März 1307 NGZ sind Perry Rhodan, Aurec und ihre Verbündeten in eine tödliche Falle MODRORs getappt. Der Kosmotarch gab sich als ES aus, lud zu einer Friedenskonferenz ein, an der die rivalisierenden Parteien (LFT, Quarterium, Kaiserreich Dorgon, Estartische Förderation, Saggittonen) teilnahmen.

Es herrscht Krieg!

Nach der Gründung des Quarteriums im Jahre 1303 NGZ war ein Eklat vorprogrammiert. Die Situation eskaliert im Jahre 1305 NGZ nach dem Angriff der Dorgonen auf die von ESTARTU geschützten Galaxien.

Im Jahre 1307 NGZ ist die Lage kritisch. Das dorgonische Kaiserreich und das Quarterium führen einen Invasionskrieg gegen die estartischen Galaxien und M 87.

Nur wenige, tapfere Wesen unter der Führung von Aurec stellen sich den Tyrannen entgegen. In dieser Zeit ruft die Superintelligenz ES zu einer Friedenskonferenz auf, um den Krieg unter den Menschen zu beenden. Doch der alte Mann, der als ES erscheint, entpuppt sich als MODROR, der den Versammelten eine Falle gestellt hat. Zehntausende Schiffe greifen an.

Mit MODROR zieht ein kosmisches Unwetter auf. Es sind die STERNENWINDE …

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Die Hexe Constance Zaryah Beccash

Dürfen wir vorstellen? Die Lilim / Hexe Constance Zaryah Beccash. Constance wird ab Band 100 der DORGON Special-Edition eine tragende Rolle spielen. Die Hexe der Entropen ist ein Typ für sich. Empathisch begabt ist sie feinfühlig und doch tapsig und irgendwie neben der Spur. Sie ist anders als die anderen Hexen der Entropen und hat einen speziellen Auftrag: Sie soll sich um den erklärten Feind Cauthon Despair kümmern.

Das Bild wurde von Gaby Hylla gezeichnet.

Die Lilim Constance Zaryah Beccash (C) Gaby Hylla

Neue Bücher entführen in die Galaxis M 100

DORGON im Doppelpack

Gleich zwei neue Titel zur beliebten FanSerie DORGON erscheinen exklusiv am 27. Mai 2017 auf den 2. Perry Rhodan Tagen in Osnabrück.

Buch 7 trägt den Titel Expedition nach M 100 und beinhaltet die Bände 25 bis 28 von den Autoren Ralf König, Dominik Hauber, Ricky Blankenaufulland, Aki Nofftz und Nils Hirseland.

Im Jahre 1292 NGZ hat sich einiges verändert. Perry Rhodan hat die Unsterblichenorganisation Camelot aufgelöst. Die Gefahr durch Shabazza ist beigelegt. Rhodan ist Terranischer Resident. Nach den Attacken durch die Mordred will Rhodan mehr über die Drahtzieher erfahren. Deshalb startet die LFT zusammen mit den Saggittonen eine Expedition in die über 50 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie M 100 Dorgon. Unter dem Kommando von Aurec und Julian Tifflor brechen die SAGRITON, IVANHOE und acht weitere Raumschiffe ins Ungewisse auf…

Buch 8 beinhaltet die Hefte 29 – 32 und bildet das Finale des M 100 Zyklus. Die Geschichten stammen von Nils Hirseland, Ralf König und Jens Hirseland. Nachdem die Galaktiker und Saggittonen mehr über das mächtige Sternenreich Dorgon und ihren Kaiser getroffen haben, wissen sie nun, dass Kaiser Thesasian eine Invasion in die Milchstraße plant. Aurec und Tifflor wollen einen Krieg verhindern, während der Silberne Ritter auf sein Schicksal trifft…

Zum ersten Mal werden farbige Innenillustrationen im Buch veröffentlicht. Die Grafiken zum Zyklus stammen von Raimund Peter, Stefan Wepil, Gaby Hylla, Roland Wolf und John Buurman.

Stefan Wepils Bilder führen die Leser auch visuell durch die große dorgonische Metropole Dom.

Hier könnt ihr die Bücher ab 28. Mai bei der Perry Rhodan FanZentrale bestellen!

ES beruft eine Friedenskonferenz ein

DORGON Cover Band 97
Cover Band 97 von John Buurman

Wenn die Superintelligenz ES zu einer Friedenskonferenz einlädt, sollte man dem Ruf besser folgen …

Im aktuellen DORGON-Roman der Special-Edition (Nummer 97) schildert Nils Hirseland den Beginn einer großangelegten Friedenskonferenz und ihren überraschenen Fortgang.

Die Superintelligenz ES lädt die kriegsführenden Parteien nach Wanderer ein, welches sich am Sternenportal der Lokalen Gruppe derzeit befindet.

Und die Konfliktparteien kommen: Perry Rhodan für die LFT, Aurec für die Saggittonen, Sruel Allok Mok für die Estarten, Kaiser Commanus und Kaiserin Arimad für die Dorgonen und für das Quarterium der Emperador de la Siniestro mit seinen Fürsten Leticron, Uwahn Jenmuhs Torsor und dem Quarteriums-Marschall Cauthon Despair.

Was kann ES erreichen? Gibt es wirklich Hoffnung auf Frieden?

Und wird der Kosmotarch MODROR so einen Frieden akzeptieren?

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ES ruft

DORGON Cover Band 96
Cover Band 96 von Lothar Bauer

DORGON 96 ist nun online und leitet das Finale des aktuellen Quarterium-Zyklus ein. Wir schreiben März 1307 NGZ. Ganz Cartwheel ist unter Kontrolle des faschistischen Quarterium. In M 87 Druithora eilt das Quarterium von Sieg zu Sieg, während in den estartischen Galaxien die Allianz zwischen Quarterium und Dorgon aufgrund von Arimads heimlicher Revolution bröckelt.

In dieser Zeit der Unruhe ereilt der Ruf der Superintelligenz ES die Wesen der Lokalen Gruppe, Cartwheels und den estartischen Galaxien. ES will ein Ende des Krieges und ruft zu einer Friedenskonferenz auf Wanderer ein…

Jens Hirseland schrieb den 96. Roman der DORGON Special-Edition. Das Cover stammt von Lothar Bauer. Das Osirisbild ist von Perry Rhodan Zeichner Swen Papenbrock.

Hier geht es zum kostenlosen Download.

Dorgon 94 online

DORGON Cover Band 94
Cover Band 94 von Heiko Popp

Band 94 der DORGON-Special-Edition ist online. Der Roman stammt von Jürgen Freier und trägt den Titel “Das Prinzip Hoffnung”. Das Titelbild stammt von Heiko Popp.

Die Allianz aus den Separatisten der estartischen Föderation, der USO und Saggittonen musste viele Niederlagen einstecken. Doch sie geben die Hoffnung nicht auf und schmieden ihrerseits Pläne, um das Quarterium in Siom Som zu schwächen…

Mehr zum Roman und kostenloser Download.

Die Konflikt der Entropen und Rideryonen beginnt

DORGON Cover Band 93
Cover Band 93 von John Buurman

Mit dem aktuellen DORGON Roman der Special-Edition schildert Nils Hirseland den Beginn des Konflikts zwischen zwei bisher unbekannten Spezies: Den Entropen und der Vielvölkergemeinschaft unter dem Oberbegriff Rideryonen. Während die Rideryonen einen Kundschafter in die Galaxis Siom Som entsendet haben, tauchen auch die geheimnisvollen Entropen auf – mitten drin die Quarterialen und Terraner.

Eine handvoll Rideryonen ist unabhängig von diesen Ereignissen auf dem guten Weg, ein uraltes kosmisches Geheimnis zu lösen. Die Antworten scheinen sich ebenfalls in den estartischen Galaxien zu befinden.

Mehr darüber in Band 92 “Nistants Schatten”.

Das Rideryon naht

DORGON Cover Band 92
Cover Band 92 von Lothar Bauer

Es ist Jahrmillionen Chroms unterwegs – seit Äonen folgt es einer kosmischen Bestimmung und nun erreicht die Randbezirke der estartischen Galaxie Siom Som: Das Rideryon. Einem uralten Ritual folgend wird der Späher Rideryons mit seiner ausgewählten Crew entstand, um die für die Rideryonen unbekannte Sterneninsel zu erforschen. Der Harekuul Tashree bricht nach Siom Som auf.

Währenddessen suchen Vater und Sohn nach einem möglichen Frieden. Perry Rhodan und sein Sohn Michael alias Roi Danton versuchen die quarteriale Herrscherfamilie, die de la Siniestros, davon zu überzeugen, die Waffen schweigen zu lassen.

Nils Hirseland ist Autor von Band 92 “Der Späher Rideryons”. Das Titelbild hat Lothar Bauer gezeichnet.

Hier gehts zum Download des Romans.