Archiv der Kategorie: Raumschiffe

Pyramidenflotte

Raumflotte der Kemeten. Es gibt insgesamt noch 445.010 Schlachtschiffe. Sie sind in insgesamt sechs Größenklassen eingeordnet.

5000 Meter mal 5000 Meter Kantenlänge (10 Schiffe, die KEMET, UDJAT, CHEPRI, AMUN, RE, PTAH, NUT, GEB, SCHU und TEFNUT).

2500 Meter mal 2500 Meter Kantenlänge (15.000 Schiffe)

1500 Meter mal 1500 Meter Kantenlänge (30.000 Schiffe)

750 Meter mal 750 Meter Kantenlänge (100.000 Schiffe)

500 Meter mal 500 Meter Kantenlänge (100.000 Schiffe)

150 Meter mal 150 Meter Kantenlänge (200.000 Schiffe)

Jedes Schlachtschiff ist mit dem UTRANS-Triebwerk bestückt. Die Offensivwaffen bei den 5000×5000 Meter Schiffen sind verdreifacht, darunter auch die UTRONE (UTRANS-Kanone).

Ebenfalls verfügt jedes Schlachtschiff über einen paratronähnlichen Schutzschirm und einen ausgeprägten Ortungsschutz.

Die Crew der Pyramidenschiffe sind ausschließlich Shak’Arit Roboter.

NIMH

  • Durchmesser: 500 Meter
  • Bewaffnung: 4 Transformkanonen, 6 Impuls/Desintegratorgeschütze, 5 Transformraketen, 10 Aufklärungsjäger, 10 SHIFTs, 1 VESTA-Kreuzer, 2 Minor Globes, 5 Space Jets
  • Triebwerke: Metagravtriebwerk
  • Beschleunigung: 500 km/sec²
  • Sonstige technische Geräte: Virtuellbildner, Maxim-Orter, Hyperraum-Resonator
  • Schutzschirm: Paratronschirm
  • Besatzung: 200 Mann Stammbesatzung, 35 Wissenschaftler/innen, 150 Mann Boden,-Lufteinheiten
  • Gesamtbesatzung: 385 Mann

Die NIMH ist ein Explorerraumschiff, welches unter Flagge des Terrablocks von Cartwheel fliegt. Im April 1298 NGZ bricht es in die benachbarte Galaxis Seshonaar auf, um mehr über die Völker dort herauszufinden und potentielle Gefahren durch MODROR zu sondieren.

Die wichtigsten Besatzungsmitglieder sind die Kommandantin Nicola Posny, die dickköpfige Offizierin Tania Walerty sowie die drei Gäste, der Ezialist Ben Strout, die neue Bordärztin Jennifer Taylor und der Barbar von Exota Alpha, Sandal Tolk!

Besatzung

  • Kommandantin: Nicola Posny
  • VIP Sandal Tolk, Stelv. Expeditionsleiter
  • VIP, Wissenschaftsoffizier Ben Strout, Ezialist, Allroundwissenschaftler
  • Stelv. Kommandant: Ekkifred Lanson, Erster Offizier, Navigator
  • Sicherheitsoffizier: Kulumbri Waspesi, Zweiter Offizier
  • Bordarzt: Jennifer Taylor, Dritter Offizier
  • Maschinenchef: Klavus Wiffen, Vierter Offizier
  • Funkleiter: Tania Walerty, Fünfter Offizier
  • Ortungsleiter: Kyrstin Wiffen, Sechster Offizier
  • Feuerleiter: Emil Bromssen
  • Erster Pilot: Mick Shumh Zweiter Navigator
  • Weitere Besatzungsmitglieder: Emma Lian, Mel

SLEEPY HOLLOW

Die SLEEPY HOLLOW war ein Forschungsraumschiff aus Cartwheel. Im Jahre 1298 NGZ gehörte es zusammen mit der NIMH und der BLAIR WITCH zur Seshonaar-Expedition.

Auf einem Planeten wurde die SLEEPY HOLLOW mit ihrer Crew jedoch gefangen und einer Strahlung ausgesetzt. Alle Besatzungsmitglieder verloren den Verstand. Die BLAIR WITCH kehrte mit der SLEEPY HOLLOW nach Cartwheel zurück, während die NIMH die Expedition fortsetzte.

BAMBUS

Die BAMBUS war ein 500 Meter Raumschiff, welches im Jahre 1296 zu einer fliegenden Diskothek umgebaut wurde.

Die Bewaffnung beschränkte sich auf Defensivwaffen. Als Antrieb besaß die BAMBUS einen Metagravantrieb, der Schutzschirm war ein Paratron. Die Inhaber der BAMBUS waren Peter Roehk, welcher der eigentliche Besitzer war, sowie Reinhard Katschmarek und Werner Niesewitz, die als Geldgeber in Erscheinung traten. Unter der Geschäftsführung des dubiosen Star DJs Ferby Shyko fand 1296 NGZ auf der BAMBUS die Party des Jahrhunderts statt. Der riesige Erfolg wurde jedoch während der Feier durch die Entführung der Dscherro zu einem Ende gebracht.

Die Dscherro brachten das Schiff zur abgelegenen Welt Xamour, wo Aurec an Cau Thon ausgeliefert werden sollte, der sich ebenfalls an Bord befand.

Die BAMBUS stürzte auf der Welt Xamour ab, nachdem sie von dem Bewacher von TRIICLE-3, dem Nesjorianer Evspor, abgeschossen wurde.

SONNENHAMMER

Der SONNENHAMMER hat die Form einer langgezogen Doppelpyramide. Die Außenhaut besteht aus einem silbernen unbekannten Material. Die Seitenlänge einer Pyramide beträgt 5.000 Kilometer, so dass der SONNENHAMMER insgesamt eine Länge von etwa 10.000 Kilometern hat.

Er wurde von dem Zievohnen Pestol innerhalb von 800 Jahren konstruiert. Das erste Mal wird der SONNENHAMMER im Jahre 1296 NGZ in Saggittor getestet. Zu diesem Zeitpunkt ist er nur zu 70 Prozent fertiggestellt, jedoch funktionieren Antrieb, Navigation, Schutzschirm und Waffensysteme einwandfrei.

Der SONNENHAMMER ist in der Lage, in den Kern einer Sonne einzudringen, in dem ständig Kernfusionen stattfinden, die für die Energie und Wärme einer Sonne sorgen. Er wird dabei von einer speziellen Formenergie geschützt. Sechs Hyperstrahlungsprojektoren unterbinden mit Hilfe von einer bestimmten Hyperstrahlung die Fusionsprozesse in dieser Sonne. Die Sonne kollabiert durch den fehlenden Fusionsdruck und wird zu einer Supernova. Die Projektoren manipulieren die Hyperstrahlung der Sonne, die diese mit Überlichtgeschwindigkeit verlassen. Die sogenannten Hyperfrequenten-Fusionsblocker-Transistenten richten die modifizierte Hyperstrahlung der Sonne auf die nahegelegenen Sonnen. Die Strahlung sorgt dafür, dass bei den beschossenen Sonnen die Fusionsprozesse ebenfalls zum Stillstand kommen. Dieser Prozess wiederholt sich bei allen betroffenen Sonnen und führt zu einem Lawineneffekt in der Galaxis.

ZESSEL

Schiff des Trötters Mulvok. Der Schiffsrumpf ist eine würfelförmige Konstruktion mit einer Kantenlänge von 50 Metern. Die Aussenhülle ist mit zahlreichen Aufbauten gespickt und lässt das Schiff etwa 20 Meter größer erscheinen, als es eigentlich ist.

Die ZESSEL verfügt über einen verhältnismäßig starken Metagrav-Antrieb und einen ausgezeichneten Ortungsschutz, der es für konventionelle Taster unsichtbar macht. Offensivsysteme sind jedoch kaum vorhanden und beschränken sich auf ein kleines, leistungsschwaches Geschütz.

Nach Aussagen des Trötters Mulvok ist die ZESSEL ein Fundstück, das er vor Jahren bei seinen Streifzügen in der Nähe des galaktischen Zentrums entdeckte. Dort fand der Trötter eine fast vollkommen zerstörte, im freien Weltraum schwebende Plattform.

Über 90% der 5-Eckigen Plattform waren zerstört.

Bei seiner Erkundung fand er in einem ausgebrannten Hangar die ZESSEL.

Das kleine Schiff erwies sich als flugfähig und in Takt.

Mulvok konnte das Schiff noch bergen, bevor die Station der Gravitation einer nahen Sonne unterlag und in der Chronosphäre verglühte.

Mit Hilfe des Bord-Syntrons erlernte der Trötter die Bedienung und Steuerung des Schiffes und nutzte seine Eigenschaften fortan um riskante und vor allem gut bezahlte Einsätze zu fliegen. Sato Ambush äußert die Vermutung, dass die ZESSEL Teil einer Station der alten Saggittonen gewesen sein könnte, die durch den Angriff der Chaosmächte zerstört wurde. Es gibt jedoch keine offizielle Bestätigung für diese Vermutung.

SIOM SOM

Die SIOM SOM war das Raumschiff des Somers Sam. Er wurde unterstützt durch den TLD-Agenten Will Dean. Die SIOM SOM war ein Raumschiff der GOMSTAR-Klasse und besaß einen Durchmesser von 400 Metern. Das scheibenförmige Schiff wies an den Enden mehrere gezackte Ausbuchtungen auf. Türme und Antennen ragten auf der Scheibe in die Höhe. In der Mitte befand sich der höchste Turm. Die Höhe des Scheibenrumpfes durchmaß 40 Meter.

Die Klasse war nach dem Flaggschiff des ehemaligen Sotho Tyg Ian benannt worden. Die Besatzung bestand vorwiegend aus Somer. Es dienten aber auch Pterus, Elfahder und Ophaler auf dem estartischen Raumer.

Technologie

Durchmesser: 400 Meter

Höhe: 40 Meter

Besatzung

Kommandant: Sam

Beobachter: TLD-Agent Will Dean

GOLDSTAR

FlotteDie GOLDSTAR ist ein 800 Meter durchmessender Kugelraumer der NOVA-Klasse. Das Raumschiff wurde 1292 NGZ erst in den Dienst gestellt. Die GOLDSTAR wird von Henry »Flak« Portland kommandiert und von Julian Tifflor als Kommandoraumschiff für die M100-Expedition ab Mai 1292 NGZ genutzt.

Technische Daten

Besatzung: 600 Personen Stammbesatzung (200 Personen Schiffsführung, 400 Personen für Beiboote und Technik)

Aufbau: 800 Meter Kugelraumer mit RoRo Hangar

Antrieb: zwei Metagravtriebwerke (max. Beschleunigung: 1120 km/s², erreichbarer ÜL-Faktor: 75 Mio, max. Reichweite: ? Mio Lichtjahre), Transitionsantrieb (max. Reichweite 1000 Lichtjahre), Gravopuls/Gravojet-Triebwerke und vier Antigravtriebwerke für Flüge in Planetennähe

Offensivbewaffnung: acht Drillings-Transformbatterien (jeweils dreimal 2000 GT), sechs Schwere Zwillings-Transformkanonen (jeweils zweimal 3000 GT), Obere Transform-Vierlingsbatterie (unbekanntes Kaliber, die Geschützkuppeln sind jedoch größer als bei anderen Transformkanonen des Schiffes), acht MVH-Drillingsbatterien, weitere Batterien mit MVH-Geschütze, Konstantriss-Nadelpunkt-Kanonen und Intervallkanonen, Raumtorpedos

Defensivbewaffnung: Prallschirm, HÜ- und Paratronschirme, Virtuellbildner, Deflektor

Energieversorgung: vier interne Hypertrop-Zapfer, fünf Notkraftwerke (NUGAS-Reaktoren, acht HHe-Meiler)

Beiboote: acht Space-Jets, Anmerkung: Die Anzahl der Beiboote für die zwei RoRo-Hangare lässt sich nur vage schätzen. Geht man davon aus, dass die Hangare Ausmaße von 700 x 200 x 80 Meter haben, wäre eine Unterbringung von 21 Korvetten pro Hangar kein Problem (aber auch Transport-, Triebwerks- oder Kampfmodule wären möglich)

Besonderheit: acht Space-Jet Hangare, zwei Roll-on/Roll-off-Hangare

TOBRUK

021Die TOBRUK war ein Raumschiff der Terrororganisation Mordred. Das 1.500 Meter durchmessende Schlachtschiff war ein Eigenbau und wurde von dem Plophoser Walther Eyke befehligt.

Die TOBRUK verfolgte den TLD-Agenten Will Dean und den Somer Sam Ende 1290 NGZ. Sie wurde im Duell mit Joak Cascals TAKVORIAN und saggittonischen Schlachtschiffen, darunter die SAGRITON, vernichtet.

Technische Daten

  • Durchmesser: 2000 Meter
  • Bewaffnung: 30 Transformkanonen
  • 100 Impuls/Thermo/Desintegratorgeschütze
  • 10 Arkonbomben
  • 10 Sternfusionsbomben Typ Dorgon
  • 500 Transformraketen
  • 500 Jäger
  • 200 SHIFTs
  • 10 Destruction-Kreuzer
  • 50 Space-Jets
  • Triebwerk: Metagravtriebwerk
  • Beschleunigung: 1000 km/sec²
  • Sonstige technische Geräte: Virtuellbildnern, Maxim-Ortern, Hyperraum-Resonator
  • Schutzschirm: Paratronschirm
  • Besatzung: 400 Mann Stammbesatzung, 1300 Mann Boden,-Lufteinheiten
  • Kommandant: General Walther Eyke
  • Stelv. Kommandant: Oberst Hans Willoch

Supernova-Klasse

Die IVANHOE, Raumschiff der SUPERNOVA-Klasse. © Raimund Peter
Die IVANHOE, Raumschiff der SUPERNOVA-Klasse. © Raimund Peter

Die SUPERNOVA-Klasse stellt eine völlig neuentwickelte Schiffsklasse dar, die als MERZ-Schlachtschiff klassifiziert wird. Grundgedanke der Konstrukteuere war eine Weiterentwicklung der NOVA-Klasse der LFT, durch die Camelot versuchte, mit einem gegenüber den bisherigen Schlachtschiffes wesentlich größeren Volumen, die taktischen Möglichkeiten der Unsterblichenorganisation zu erweitern.

Das zugrunde liegende Einsatzszenario sah für diese neu entwickelten Schiffe die Verteidigung wichtiger strategischer Stützpunkte sowie Angriffsoperationen gegen feindliche Schiffsverbände vor. Darüber hinaus kann dieser Schiffstyp durch seine gegenüber der NOVA-Klasse wesentlich erhöhte Flexibilität auch für andere Aufgaben, wie beispielsweise Langstreckeneinsätze oder als Trägerschlachtschiff, umgerüstet werden.

Grundsätzliche Spezifikationen

Durchmesser: 1.000 m (mit Ringwulst 1.160 m), Kugelform mit insgesamt 12 MERZ-Modulsegmenten, äquatoriale Ringnut zur Aufnahme unterschiedlicher Ringwulst-Einsatzmodule, kein RoRo-Hanger, Zentralmodul kann als Rettungsschiff herausgesprengt werden.
Stammbesatzung: 800 Offiziere und Mannschaften.
Dazu kommen noch je nach Einsatzkonfiguration zusätzliche Mannschaften für die Beiboote und gegebenenfalls Raumlandeeinheiten.
Technische Spezifikationen (Basiskonfiguration)

Antrieb: 2 Metagrav-Triebwerksblöcke (1080 km/s2, ÜL-Faktor 90 Millionen), Gravopuls/Gravojettriebwerke, 4 Antigravtriebwerke, Nottransitionsantrieb in Zentralmodul.
Bewaffung: Transformgeschütze: Pol-Vierlingsbatterie (5.000 GT),4 Zwillingsbatterien (3.000 GT), 8 Einzelgeschütze (1.000 GT)
8 MVH-Drillingsbatterien, 10 Intervallgeschütze, diverse Raumtorpedos und Marschflugkörper
Schutzschirme: Elffache HÜ-/Paratronschirmstaffel, Virtuellbildner, Prallschirm, Deflektorschirm
Energieversorgung: 3 Hypertropzapfer mit je 2 Gravitraf-Ringspeichern, 1 Notfall-Hypertronzapfer (Sonnenzapfer), 8 Nugas-Schwarzschildreaktoren
Beiboote: 2 Leichte Kreuzer der 100 m Klasse, 10 TUNGUSTA-Korvetten und 20 Space-Jets.
Allgemeine Spezifikationen MERZ-Module:

Die MERZ-Module haben die Form eines Kugelbogens mit folgenden Maßen:
Sehnenlänge 280 m, Breite 150 m, Höhe Scheitelpunkt Kugelbogen 120 m.
Jedes Modul verfügt über eigene Gravitrafspeicher, zusätzliche Paratronkonverter und Antigrav-Feldtriebwerke.

Die Basiskonfiguration kann durch 12 MERZ-Module für unterschiedliche Einsatzszenarios erweitert werden. Folgende Einsatzkonfigurationen sind vorgesehen, die untereinander kombinierbar sind:

MERZ-Modultypen

Überlicht-Modul: 1 Metagraf-Triebwerksblock; 1 Hypertropzapfer mit 2 gesonderten Gravitraf-Ringspeichern je Modul
Labor-Modul: umfangreiche wissenschaftliche Laboreinrichtung für hyperphysikalische, biologische, chemische und geologische Untersuchungen mit eigenständiger Syntronik; Gravojet-Triebwerk; Besonderheit: Das Modul kann im Unterlichtbereich eigenständig operieren und auf Planeten landen
Fracht-Modul: Möglichkeit zusätzliche Ausrüstung (z.B. Rohstoffgewinnung, Fertigungsstraßen) in zwei speziellen Lagerräumen mitzuführen. Besonderheit: Spezieller Großtransmitter zum Gütertransport; Spezieller Lastengleiter mit Transmittergegenstation; autarke Energieversorgung mit Nugas-Schwarzschildreaktor
Wartungs-Modul: Umfangreiches Ersatzteillager für Fernmissionen
Raumkampf-Modul: 8 Transformkanonen in Zwillingsbatterien (4.000 GT); 4 überschwere Impulsgeschütze (800 GT) in Zwillingsbatterien; 4 Intervallgeschütze im KNK-Modus als Einzellafetten; 4 Thermogeschütze im KNK-Modus als Einzellafetten; autarke Energieversorgung durch Hypertrop-Zapfer
Träger-Modul: 2 Leichte Kreuzer der VESTA- oder CERES-Klasse, mit entsprechendem Wartungseinrichtungen und Ausrüstungslager
Raumlande-Modul: Komplette Unterkunft für mehrere Kompanien Raumsoldaten einschließlich Kommandostab und vollständiger Ausrüstung (Kampf-Shifts, Landefähren, Kampfroboter etc.); Besonderheit: Das Modul verfügt über eine eigenständige Syntronik, die zur Gefechtsfeldführung optimiert ist, Gravo-Jet Triebwerke und Paratronschirme, kann im Unterlichtbereich eigenständig operieren und auf Planeten landen und somit bei Landeoperationen als mobile Befehlszentrale dienen.
Ringwulst-Module

Die Schlachtschiffe der SUPERNOVA-Klasse verfügen, im Gegensatz zur NOVA-Klasse, über einen Ringwulst, der jedoch nicht fest mit dem eigentlichen Schiffskörper verbunden ist. Auf Äquatorebene dient eine spezielle Nut zur Aufnahme verschiedener Ringwulst-Module. Diese haben einen achteckigen Querschnitt Breite (100 m und einer von Höhe 120 m). Insgesamt können 8 Ringwulst-Module eingesetzt werden.

Modul-Typen

Korvetten-Modul A: 5 Korvetten der TUNGUSTA-Klasse (Durchmesser 60 m) mit entsprechenden Unterkünften für die Besatzung, Wartungseinrichtungen und Ausrüstungslagern.
Raumjäger-Modul: 25 NIMROD-Raumüberlegenheitsjäger mit entsprechenden Unterkünften für die Besatzung, Wartungseinrichtungen und Ausrüstungslagern.
Korvetten-Modul B: 10 Minor-Globes der KASKAYA-Klasse (Durchmesser 30 m) mit entsprechenden Unterkünften für die Besatzung, Wartungseinrichtungen und Ausrüstungslagern.
Waffen-Modul: 4 MVH-Zwillingsbatterien, 4 Transformgeschütze (1.000 GT), 3 Desintegrator-Geschütze, Magazine mit Raumtorpedos und Raumminen (verschiedene Gefechtsköpfe)
Antriebs-Modul: 1 Metagrav-Schubprojektor, 4 Protonenstrahltriebwerke, autarke Energieversorgung mit Nugas-Schwarzschildreaktor und Gravitrav-Ringspeichern, Besonderheit: Bei Verwendung des Moduls müssen 4 Antriebs-Einheiten eingesetzt werden, um die Antriebssymetrie zu erhalten.
Geschichte:

Die SUPERNOVA-Klasse wurde gegen Ende des 13. Jahrhunderts NGZ durch Camelot entwickelt. Im Sommer 1290 NGZ wurden die ersten beiden Einheiten als Prototypen und Technologieträger fertiggestellt und gingen auf Probefahrt, obwohl die vorgesehenen MERZ- und Ringwulst-Module noch nicht zur Verfügung standen.

Der Testbetrieb wurde im September 1290 NGZ zum Erstfall, als die Terrororganisation MODROR begann, die Niederlassungen Camelots zu vernichten. Homer G. Adams entschloss sich deshalb, die beiden Schiffe zum Schutz der Camelot-Niederlassungen in der Milchstraße einzusetzen.

Bekannte Schiffe:

IVANHOE
TAKVORIAN

Adlerraumschiffe

Ein Adlerraumschiff der Dorgonen. (C) Stefan Lechner
Ein Adlerraumschiff der Dorgonen.
(C) Stefan Lechner

Als Adlerraumschiff wird von den Terranern und Mashraten ein Raumschiff der Dorgonen bezeichnet.

Aussehen

Es ähnelt von der Form einem Raubvogel und ist dem Domadler nachempfunden. Der Rumpf des bisher einzig bekannten Adlerraumschiffes ist zylinderförmig . Am Kopf des Rumpfes befindet sich eine rechteckige Kanzel. Zwei mächtige Flügel sind an den Seiten des Hauptkörpers angebracht.

Das Raumschiff ist offenbar aus einem bräunlichen Metall gefertigt.

Technologie

Die mächtigen dorgonischen Adlerraumschiffe verwenden eine hoch entwickelte Technologie:

Offensivbewaffnung: Hypertron-Impulser, Transonator
Defensivbewaffnung: Hypertronschutzschirm
Ortungsschutz: Semi-Transit-Feld
Antrieb: Antrieb auf Hypertakt-Antrieb Basis
Klassen

Es gibt zahlreiche Variationen der Adlerraumschiffe. Diese unterscheiden sich nicht im Aussehen, jedoch in der Größe und der Bewaffnung.

DOMULUS-Klasse: Rumpflänge von 6500 Metern. Größtmögliche Ausrüstung (Hypertron-Impulser, Semi-Transit-Feld, Transonator).
SULVETIUS-Klasse: Rumpflänge von 3500 Metern. Gleiche Ausrüstung wie die DOMULUS-Klasse.
JUSILUS-Klasse: Rumpflänge von 2000 Metern. Gleiche Ausrüstung wie die DOMULUS-Klasse.
DECRUSIAN-Klasse: Rumpflänge von 900 Metern. Kein Hypertron-Impulser
Schlachtschiff-Klasse: Rumpflänge von 600 Metern. Kein Hypertron-Impulser und kein STF.
Kreuzer-Klasse: Rumpflänge von 400 Metern. Ausrüstung wie die Schlachtschiff-Klasse.
Fregatten-Klasse: Rumpflänge von 200 Metern. Ausrüstung wie Klassen zuvor, außerdem kein Transonator
Galeeren-Klasse: 100 Meter Rumpflänge. Kein Hypertron-Impulser, kein Transonator und kein STF.

VIVIER BONTAINER

Die VIVIER BONTAINER war ein Raumschiff aus dem 36. Jahrhundert a.D. im Dienste des Solaren Imperiums. Die VIVIER BONTAINER gehörte zur Administration von Exota-Alpha und zog während der Lareninvasion gegen eben diese in ein Gefecht. Dabei wurde die VIVIER BONTAINER, welche unter dem Kommando von Joak Cascal und Sandal Tolk stand, von dem Volk der Casaro in eine Raumzeitfalte im Leerraum zwischen Andromeda verschleppt.

Die Crew der BONTAINER wurde über 1.400 Jahre lang in einem Stasefeld in der RZF am Leben gehalten und von den Casaro observiert. Erst als die Terraner Timo Zoltan, Remus & Uthe Scorbit durch Hilfe des geheimnisvollen Alyskers und Sato Ambush in die Raumzeitfalte gelangen, können sie die Crew der BONTAINER – die glaubt, sie lebe seit 13 Jahren in einem Paradies – von der Wahrheit überzeugen.

Die BONTAINER flieht und zerstört unter hohen Verlusten die RZF. Beim Versuch die LONDON II zu befreien, wird die BONTAINER im Juni 1290 NGZ zerstört.

VERDUN

VERDUN
VERDUN
(C) John Buurman

Größter Schlachtschifftyp und Flaggschiff der MORDRED.

Die VERDUN stellt den Prototyp eines neu entwickelten Typs der Ultraschlachtschiffe dar und wird als NEOUNIVERSUMKLASSE bezeichnet. Dank der Technik und finanziellen Unterstützung der Dorgonen kann die Terrorgruppe dieses Raumschiff bauen.

Technische Daten:

Durchmesser: 3500 Meter
Triebwerke: Metagravtriebwerk
Beschleunigung: 1.200 km/sec ²
Schutzschirm: Paratronschirm
Bewaffnung

100 Transformkanonen
200 Impuls/Thermo/ Desintegratorgeschütze
50 Arkonbomben
1000 Jäger
1000 SHIFTs
100 Destruction-Kreuzer
200 Space-Jets
Sonstiges

Virtuellbildner
Maxim-Orter
Hyperraum-Resonator
Besatzung

1000 Mann Stammbesatzung
5000 Mann Boden- und Lufteinheiten
Kommandant: Cauthon Despair (Nummer Zwei der MORDRED)
Stellv. Kommandant: Admiral Kenneth Kolley
Erster Offizier: Major Soram Tomahn

WIDDER

Die WIDDER ist ein 250 Meter durchmessender Kugelraumer der Organisation Camelot. Kommandant ist der Veteran und Syntronikspezialist Yart Fulgen.

Im Jahre 1275 NGZ reisen Perry Rhodan, Gucky und Cauthon Despair an Bord der WIDDER zum Planeten Mashratan.

TURELL DONGJI

Die TURELL DONGJI ist eine Art Raumschiff. Es sieht wie eine violette, runde Sphäre aus. Es ist das Schiff des Alyskers und seit 1285 NGZ auch des Terraners Sato Ambush. Der Innenraum scheint sich regelmäßig den Bedürfnissen der Besatzungsmitglieder anzupassen. Die DONGJI verfügt über ein mobiles Sternenportal.

TERSAL

TERSAL (C) Gerd Schenk
TERSAL
(C) Gerd Schenk

Die TERSAL ist ein rund 100.000 Jahre altes Raumschiff des ehemaligen Ritters der Tiefe Jedar Balar. Seit dessen Landung auf Elaran in der Galaxis Shagor und der späteren Gründung des Ritterordens steht die TERSAL dem Rittergroßmeister für besondere Unternehmungen zur Verfügung.

Da die TERSAL eine Art Heiligtum für die Ritter der Tiefe aus Shagor darstellt, wird sie nur relativ selten benutzt.

Die Wartung der TERSAL übernimmt der Roboter Vergana – einst Orbiter Balars.

Zwei Einsätze in jüngster Geschichte sind bekannt:

1264 NGZ fliegt der Rittergroßmeister Arib’Dar zusammen mit dem Ritter Prot’Gar und zwei Orbitern auf der TERSAL in die Milchstraße.

1290 NGZ fliehen Gal’Arn, Jaktar, Irasuul, Thobenar und Nirisar auf der TERSAL von Elaran und entkommen damit dem sicheren Tod. Es gelingt ihnen, mit der TERSAL Shagor zu verlassen.

Technische Daten:

Länge: 110 Meter
Spannweite der Flügel: 60 Meter
Form: V-Förmig

Bewaffnung:

Offensiv: 4 transformähnliche Geschütze, 4 überlichtschnelle Strahlgeschütze (ähnlich KNK-Geschützen, wobei allerdings als Waffenstrahl das Impulsprinzip zum Einsatz kommt)

Defensiv: 5-fache pedogepolte Schutzschirmstaffel

Die offensiven und defensiven Waffensysteme der TERSAL arbeiten, im Gegensatz zu den terranischen Entsprechungen, auf der Hypersexta-Halbspur und dem Sextaraum.

Durch entsprechende Deflektorschirme, die ebenfalls Hypersextabereich arbeiteten, war die TERSAL faktisch nicht zu orten.

Sowohl die offensive, als auch die defensive Bewaffnung ist für ein Schiff, das der Klasse eines Leichten Kreuzers entspricht, äußerst stark. Durch die Verwendung der höherfrequenten Hypertechnik hat die TERSAL eine Kampfkraft, die selbst einem Ultra-Schlachtschiff überlegen ist.

Triebwerke:

Überlicht: Intermitter-Hypertakttriebwerk (Kosmokratentechnik). Dieses Triebwerk stellte eine Weiterentwicklung des Hypertakttriebwerkes dar, wie es auf der SOL eingebaut wurde. Der Hauptunterschied zum Triebwerk der SOL liegt darin, dass durch die Intermittertechnik sehr kurze Transmissionen in äußerst kurzen Abständen (im Milli(licht)sekundenbereich) ausgeführt werden können. Das ermöglicht den Einsatz im interplanetaren Raum.

Unterlicht: Leistungsfähiges Feldtriebwerk, das dem Gravo-Pulsantrieb der Terraner entspricht. Selbst Flüge innerhalb des Schwerefeldes von Planeten sind (allerdings mit erhöhtem Risiko) möglich. Das Triebwerk kann quasi aus dem Stand benutzt werden (keine Mindestgeschwindigkeit erforderlich).

Beschleunigung: 2312 km/sec ²
Überlichtfaktor: bis zu 250 Millionen Lichtjahre
Energieversorgung: permanenter Hypertrop
Besatzung: Zwei bis drei Personen Minimum. Platz für bis zu 15 Personen.

TAKVORIAN

TAKVORIAN (C) Jan Kauth
TAKVORIAN
(C) Jan Kauth

Die TAKVORIAN ist das Schwesterschiff der IVANHOE und wurde ab September 1290 NGZ offiziell eingesetzt. Die TAKVORIAN stellt, wie ihr Schwesterschiff die IVANHOE, eine völlig neue Entwicklung Camelots dar. Beide Schiffe gehören zur SUPERNOVA-Klasse und sind als MERZ-Schlachtschiffe mit einzustufen. Der Schiffskörper hat im Unterschied zu den Schlachtschiffen der NOVA-Klasse einen Durchmesser von 1000 Metern.

Besatzung

Kommandant: Joak Cascal
Stelv. Kommandant: Sandal Tolk
Erster Offizier: Coreene Quon
Kommunikationsoffizier: Sybel Yaciskü (Terranerin aus Istanbul)
Kontrolleur für Syntroniken: Li Tai (Terraner aus China)
Ortungschef: Ali Susbeke (Terraner aus Mali)
Geschichte

Der Bau der TAKVORIAN beginnt Ende der 70er Jahre des 13. Jahrhunderts NGZ. Im Jahre 1290 NGZ werden die TAKVORIAN und ihr Schwesterraumschiff die IVANHOE fertig gestellt. Im Sommer beginnen die Testflüge, obwohl die Ausrüstung mit MERZ- und Ringwulst-Modulen noch nicht abgeschlossen ist. Homer G. Adams ruft das Schiff im September zurück und schickt es in seinen ersten Kampfeinsatz nach Plophos, wo die Besatzung versucht, die Mitarbeiter der Camelotniederlassung zu retten und dabei aber weitgehend scheitert.

SAGRITON

SAGRITON (C) Gerd Schenk
SAGRITON
(C) Gerd Schenk

Das Flaggschiff der Saggittonen

Durchmesser: 5000 Meter (untere Scheibe), 300 Meter (obere Kuppel)

Bewaffnung: 1500 Dimitrongeschütze (transformähnlich),

2500 Jäger, 500 Kreuzer

Triebwerke: Sartrontriebwerk (metagravähnlich),

Lineartriebwerk
Beschleunigung: 500 km/sec ²

Schutzschirm: Sartronschirm Besatzung: 2000 Mann

Stammbesatzung: 2000 Mann Boden- und Lufteinheiten

Kommandant: Admiral Dolphus

Stellvertr. Kommandant: Offizier Waskoch

Die SAGRITON ist ein Schiff mit gewaltigen Ausmaßen. Sie hat einen dicken, scheibenförmigen Rumpf, von dem mehrere Türme aufragen. Der größte ist 500 Meter hoch und trägt eine Kugel von etwa 300 Meter Durchmesser. Der Gesamtdurchmesser der SAGRITON beträgt etwa 5 Kilometer.

Die SAGRITON ist seit dem ersten Aufeinandertreffen zwischen Perry Rhodan und Aurec im Jahre 1285 NGZ das Flaggschiff der Republik Saggittor.

NORTH CAROLINA

Die NORTH CAROLINA ist ein 500 Meter durchmessender Schlachtraumkreuzer der der Liga Freier Terraner.

Die NORTH CAROLINA gehört zur ODIN-Klasse.

Kommandant ist im Jahre 1283 NGZ Henry “Flak” Portland.

Die NORTH CAROLINA gehört 1283 NGZ zu den 200 Raumschiffen einer LFT-Strafexpedition gegen den Planeten Mashratan. Durch einen ungeklärten Einsatzbefehl feuert die NORTH CAROLINA zusammen mit den anderen Raumschiffen der LFT auf Mashratan und vernichtet dabei Teile des Palastkomplexes und auch miltärische Ziele.

Kommandant: Henry “Flak” Portland

Technische Daten:

Besatzung: 400-2000 Personen
Aufbau: 500 Meter Kugelraumer mit Ro-Ro Hangar
Antrieb zwei Metagravantriebwerke, vier kleine Metagrav-Steuertriebwerke, max. Beschleunigung: 980 km/s² (leer) bis 930 km/s² (max. Zuladung) erreichbarer ÜL-Faktor: 80 Mio, Antigrav, Gravo-Antrieb für Atmosphärenflug
Offensivbewaffnung: Drillings-Transformgeschütze (Abstrahleistung jeweils 3000 GT), Vierlings-Transformgeschütz am Oberen Pol (Abstrahleistung jeweils 4000 GT), MVH-Geschütze, 8 KNK-Geschütze, Anti-M-Strahler und Irregulator-Strahler, Raumtorpedos
Defensivbewaffnung: Prallschirm, vierfach gestaffelterHÜ-Schirm und fünffach gestaffelter Paratronschirm, Virtuellbildner, Deflektor (Zur Tarnung des HYPERTROP-Zapfstrahls)
Energieversorgung: 2 Gravitraf-Speicher, Haupt Hypertrop, 2 Not-Hypertrope, 5 NUGAS-Notkraftwerke, Fusions-Notkraftwerke
Beiboote: 8x 30 Meter “Minor-Globe” Kleinstkorvetten, 16 x 30 Meter Space-Jets. Im Roll-on/Roll-off-Hangar können auch Korvetten und leichte Kreuzer aufgenommen werden
Besonderheit: Roll-on/Roll-off-Hangar

Mehr Informationen: http://www.perrypedia.proc.org/wiki/ODIN-Klasse

LONDON II

Die LONDON II (C) John Buurman
Die LONDON II
(C) John Buurman

Die LONDON II wurde in sehr kurzer Zeit von der SHORNE INDUSTRY GESELLSCHAFT (SIG) in den Jahren 1289 und 1290 NGZ gebaut. Sie gleicht bis auf wenige Details und stark verbesserten Sicherheitsmaßnahmen der LONDON I.

Hauptsächlich betrafen die Änderungen die Stabilität der Rumpfkonstruktion, die durch ein Skelett aus Ynkonit und massive Verstrebungen aus Metallplastik wesentlich verbessert wurde.

Das Konzept der Energieversorgung wurde, nach den Erfahrungen mit der ursprünglichen Konstruktion, stark dezentralisiert und mehrfach redundant ausgeführt. Auch die Bordsyntronik wurde durch mehrere dezentralisierte Firewallschichten geschützt und mit einer Kontra-Syntronik gekoppelt.

Daneben wurde sowohl die offensive, als auch die defensive Bewaffnung wesentlich verstärkt.

Technische Daten

Länge: 1.604 Meter
Breite: 612 Meter
Höhe: 903 Meter
Antrieb: Metagrav-Triebwerk
Beschleunigung: 971 Kilometer in der Quadratsekunde
Überlichtfaktor: 79 Millionen
Besatzung: 1.200
Passagiere: 15.022
Offensiv- und Defensivbewaffnung: 3 schwere Doppel-Transformgeschützlafetten, 4 MHV-Geschützstände, siebenfache Schutzschirmstaffel aus Paratron- und HÜ-Schirmen
Crew der LONDON

Insgesamt: 2.350

Roy Cheidar – Kommandant
Eireen Monhar – 1. Offizierin
Huck Nagako – 2. Offizierin
Louis Chlochard – Sicherheitschef
Udo Arenz – Maschinenchef
Badi Doranee– Bordarzt
Suzahn Roeeme –Kreuzfahrtmanagerin
Fred Gopher – Zahlmeister
Iron Styrm – Sicherheitsoffizier
Tino Neumann – Funkleitoffizier
Michael Shorne – Inhaber
Thomas Zchmitt – Vorstandsmanager
Passagierliste

Insgesamt: 17.512 zahlende Passagiere

Prothon da Mindros
Rosan Orbanashol
Attakus Orbanashol
Hajun Jenmuhs
Karl-Adolf Braunhauer – Ein herrischer alter Mann
Ottilie Braunhauer – Ehefrau von KA Braunhauer
Remus Scorbit – Ein junger Terraner
Uthe Scorbit – Ehefrau von Remus
Sven Fochtmann – Reicher Geschäftsmann
Traros Polat – Haluter
Franc Kowsky – Ein Autor
Trg’arg Gyl – Topsider
Thalia da Zoltral – Eine junge arkonidische Adelige
Flocky Tar Faw – Starreporter
Hanny ter Padua