In Dom befindet sich im Stadtzentrum die Savorio-Brücke, die von zwei der Lorelei ähnelnden Felsen flankiert wird. Sie wird noch in der Handlungsgegenwart für die Rohrbahnen der Viae Domum genutzt. Ursprünglich sollten diese Bahnen auch an dieser Stelle unterirdisch führen. Jedoch hat man herausgefunden, dass die geologischen Gegebenheiten unterhalb dieses Gebietes des Domar-Flusses sehr ungünstig sind. Es wurden riesige Hohlräume gefunden, die eine notwendige Bergbaumaßnahme extrem gefährlich machen würden. Zudem ist das Gestein ziemlich weich und von Wasseradern durchzogen. Erdbeben und katastrophale Wassereinbrüche bishin zum Einbruch des Flussbettes und wiederum starke Umweltveränderungen und eine Überflutung weiter Teile von Dom wären die Folge gewesen. So entschied man dazu, diese alte Brücke weiter zu nutzen und umzubauen. Auf der Brücke wurden dann in Etagenbauweise die Rohre der Bahnen gelegt. Über diese Brücke führen insgesamt vier Bahnlinien, also acht Rohre.