Artissa

Ein lebendiges Künstlerviertel mit vielen Museen, kleinen Theatern, Ateliers und Ausstellungsflächen, davon die größte das “Kunstfeld”, wo es dort viele Skulpturen gibt. Wegen der knalligen Farben und den teils eigenwilligen Bauformen der Gebäude umweht dem Stadtteil eine Brise von Hundertwasser.

Das Artissa in Dom (C) Stefan Wepil
Das Artissa in Dom
(C) Stefan Wepil

Der Aquacentus-Turm ist der Mittelpunkt dieses schrillen Viertels. Er dient als “Ratshaus”, als auch als Sammelpunkt verschiedener Ausstellungen und als Festsaal. Auch gibt es hier große Kunstsammlungen, vor allem von verstorbenen Künstlern. Neben dem Formen- und Farbenwirrwarr fällt hier die Verwendung von Antigrav-Elementen auf, die dem Turm ein besonders bizarres Aussehen verleihen.

Aquacentus war ein besonders berühmter Künstler, der ca. 1300 Jahre vor der Handlungszeit gelebt hat. Er schuf in seiner Lebenszeit viele Bilder und Bauwerke, die zwar in Artissa weit verbreitet, aber eigentlich in ganz Dom und auch in der Zona Industria zu finden sind.

Der Aquacentus-Turm

(C) Stefan Wepil