Sie liegt vor dem Parade Platz und erstreckt sich über viele Kilometer und ist bis zu 150 Meter breit. Sie wird für Paraden genutzt, die sich auf den Pons Domus zubewegen.
Diese Allee zog sich über hunderte an Kilometern entlang. Sie war an beiden Seiten – nur von Nebenstraßen unterbrochen – mit einer mehrstöckigen Baureihe umschlossen. Wohnetagen wechselten sich mit Projektionslaufbändern ab. Die Eingänge zu diesen Bauten waren bogenförmig. Links und rechts neben einem Torbogen stand je ein drei Meter hoher Baum, der bis zum oberen Ende des Torbogens reichte. Die Gebäude wurden von Säulen gestützt, alle zwei Meter eine weitere Säule. Im Inneren der Säulen befanden sich die Aufzüge zu dem Wohnblock.
Der Boden der Prachtstraße war von besonderem Einfallsreichtum. Er schien aus einer großen Projektionsfläche zu bestehen, denn er änderte sich in regelmäßigen Abständen. Mal wurde Wasser projiziert, dann der Weltraum, eine Wiese oder Sand.